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Der Melkschemel

oder besser die Samenbank

Da stand ich nun vor der Tür meiner Herrin bei meinem ersten Besuch, d.h. eigentlich meinem ersten Dienst, als echter Sklave. Nervös wie immer, erregt bei der Vorstellung an die kommende Stunde und gespannt auf die Überraschungen, die Miss Alexandra für mich bereit halten würde. Nach meiner Vertragunterzeichnung beim letzten Mal, werde ich nun mit dem Übertreten der Türschwelle ihr Sklave sein und alle Rechte verlieren. Was wird sie mit mir anstellen? Ich klingelte und wie immer wenn ich den Moment vor ihrer Tür wartete, kam ich mir beobachtet und gemustert vor, ob ich denn tatsächlich würdig bin einzutreten; wie von unsichtbaren Kameras oder Wachmännern (oder besser Wachfrauen), die den Palast der Herrin schützen. Das ist natürlich alles nur Einbildung bzw. schon Teil meiner SM-Phantasie, denn es dauert ja nicht wirklich ungewöhnlich lang bis sie mir die Tür öffnet, aber es gehört auch schon irgendwie zu der Session dazu. Nun öffnete sich die Tür und sie stand vor mir. Eigentlich war ich ja jetzt schon ihr Sklave und musste mich auf Knie vor ihr bewegen. Wegen der drohenden Gefahr von jemandem auf der Straße gesehen zu werden huschte ich jedoch schnell ich den Flur und warf mich dann auf die Knie, um meiner Herrin gehorsam zu begegnen. „Ich grüße meine Herrin!“ sagte ich und beugte mich vor um ihre Schuhe zu küssen. Sie schien mir die zwei aufrecht gegangenen Meter hinter der Türschwelle nicht übel zu nehmen und versetzte meinen momentanen Bemühungen Nachdruck: „Ja, begrüße deine Herrin, wie es sich für dich kleine dreckige Sklavensau gehört!“ Ich verehrte ihre Plateau-Pumps und ihre Füße mit einigen innigen Küssen, als sie mich gleich weiter anwies: „Das reicht, leg den Briefumschlag mit deinen Steuern auf de Tisch, geh ins Bad und zieh dich aus. Schnell!“ Dem war nichts hinzuzufügen und ich beeilte mich den Umschlag herauszuholen, ins Bad zu kriechen und meine Klamotten auszuziehen. Dann kniete ich mich wieder im Flur vor meine Herrin und erwartete die nächste Anweisung. Sie verschloss die Badtür zog den Schlüssel ab und sagte überlegen: „Wegen der Fluchtgefahr, du weißt schon!“ Sie spielte auf den Vertrag an den wir geschlossen hatten, indem ihr das Recht zugewiesen wurde, sich während meines Aufenthaltes in den Besitz meiner Sachen zu bringen, um z.B. die Fluchgefahr zu meiden oder Nachforschungen anzustellen. Sie schien also die Inhalte des Vertrages tatsächlich nutzen zu wollen; Hoffentlich hatte ich mich nicht an einigen Stellen überschätzt.
Sie befahl mir nach oben in ihr Studio zu kriechen und dort auf sie zu warten. Ich gehorchte. Ich kniete in der Mitte des Studios und wartete auf meine Peinigerin und auf meine Erlöserin. Ich saugte die Atmosphäre des Studios auf, lies mein Blick über all die gut sortierten Utensilien gleiten: die Peitschen, Fesseln, Masken, Riemen, die Dildos und anderen Folterinstrumente; über den Käfig in der Ecke, das Fesselbett, ihren Thron, die Toilette und die kleine schwarze Holzbank, die sich wohl auch zum Fesseln und Quälen von Sklaven eignen würde. Aber das würde ich noch ganz genau mitbekommen, was man der so anstellen kann …

Wie geht die Story weiter ? Ruf an: 0900-3118840089*

*1,99€/Min. aus dem dt. Festnetz, Pro6/Callcenter

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