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Free domina gallery of Princess Kali of New York. The best femdom guide for a Ladies, slaves, spanking and lesbian bondage.

Princess Kali

Princess Kali likes:

* Punishment
* Foot worship
* Trampling
* Ball Busting
* Humiliation
* Cropping
* Facesitting
* Face Standing
* Smothering
& much more

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Diva Sara in Du Arschlecker bist mein Toilettenpapier!

FETISH: TEASE, ASS LICKING, HUMILIATION, DIRTY ABUSE, POV & MUCH MORE

GERMAN:
Diva Sara will dich kleinen devoten Arschlecker als ihr Toilettenpapier benutzen. Du hast also die Ehre ihr sinnvoll zu nutzen und sogar ihren göttlichen Po zu küssen, ihre Fürze zu inhalieren, den Schweiß ab zu lecken und natürlich auch die Reste nach dem sch… brav weg zu lecken. Bist du demütig genug. Denk nach und verdien dir die Position als Scheisshauspapier, aber sei sicher, dass du am Ende – eben wie Klopapier – sowieso weg geschmissen wirst.

Sie dir diesen extrem gemeinen Clip der international bekannten Domina Sara Akeera aus Kanada aus der Opfer Perspektive an. Dieses Video wird dich beim Betrachten einfach nur noch diesen pefekten Arsch lecken lassen wollen.

Sara Akeera spricht in diesem Clip zum ersten Mal deutsch, diese WELTPREMIERE darfst du keinesfalls verpassen, also begib dich nackt auf Knien in die Sklavenposition, um den Clip nun zu geniessen…

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ENGLISH:
Diva Sara wants to abuse, you little asskisser as her human toiletpaper. You will have the honour to serve in a useful way by kissing this perfect Goddess arse, to inhale farts, lick the sweat away and of course every leftover clean after shi… At least you can be sure to have the same destiny as every bumpf…

This great POV clips puts you in the of role of „a wanna be asslicker“ and „human toiletpaper in spe“ for this perfect ass, so better listen very well to your Mistress and enjoy the video naked on your knees now!

WORLD PREMIERE:
International Lifeystle Diva Sara Akeera in german language, is a must see, for all slaves worldwide!

Free Trailer

Verwandlung

oder wie man aus einer attraktiven, aber gelangweilten Hure, eine begeisterte Money Mistress machen kann

FETISH: FUSSEROTIK, SMOKING, PAYSLVERY, SMOTHER, ÖFFENTLICHE ERNIEDRIGUNG, DIRTY

Es war Sonntag und mir langweilig, ich hatte frei und nichts vor und da ich vor der täglichen „Tretmühle“ Job, irgendwie noch etwas erleben wollte, surfte ich im Internet.Ich stieß auf Bilder eines attraktiven, südländischen Callgirls.

Original Inserat:

  • Geburtsjahr: 1978
  • Größe in m: 1,70
  • Nationalität: persisch
  • Konfektionsgröße: 34
  • Haarfarbe: schwarz
  • rasiert: glatt
  • BH-Größe: 80 C
  • Neigung: hetero
  • Preise Auf Anfrage

Die Bilder dazu entsprachen genau meinem Typ, dann las ich die bisherigen Erlebnisberichte:  

1. Bericht
„Djamila, NRW
hallo zusammen, am Samstag hatte ich das vergnügen, bei Djamila einzukehren. die Bilder entsprechen wirklich dem Mädel. Ich traf auf eine äußerst symphatische Person. wir unterhielten uns kurz sehr nett bevor es dann zum eigentlich Anlass meines Besuches ging. Kurzes kuscheln und streicheln dann den conti drüber und es begann ein wunderbares Blaskonzert. als er stand wie eine eins setzte sie sich drauf. ihre wunderschönen brüste vor Augen musste ich mich zurückhalten. danach Stellungswechsel und von hinten in ihre feuchte Muschi. Der Anblick spornte mich an und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Alles in allem ein supernetter Service für 50 Euro. Ich gehe wieder hin.“
2. Bericht
„Nur schön – Djamila!!
Super Hübsch – toller Körper – gigantische Brüste, doch nach meinem heutigen Erlebnis die pure Mogelpackung. Kalt wie eine Hundeschnauze, aber erst nachdem ich das Programm im voraus bezahlt hatte. Scheinbar hatte sie so gar keine Lust. Nachdem ich mich alleine frisch gemacht hatte wartete ich erst mal eine Zeit bis sie überhaupt in das Zimmer kam. Sie legte sich dann zu mir auf das Bett, zog mir das Gummi drüber und fing an meinen Kleinen in Großformat zu bringen. Ihr Anblick reizte mich ziemlich an, aber sofort als er stand fragte sie welche Stellung ich wollte. Da ich von Hinten am Liebsten, streckte sie mir ihren Wertesten entgegen. Es mag ja sein das jemand darauf steht, aber eine nichtübersehbare Tätowierung quer über die Hüfte hat mich abgeturnt. Nee das war so gar nicht mein Ding. Sie bemerkte das was nicht stimmte und drehte sich auf den Bauch. Ihr Anblick war schon geil, also machte ich es mir selber. Als es mir kam schwang sie sich so schnell vom Bett das war schon filmreif! Als ich ihr dann sagte das ich so was noch nicht erlebt habe wurde sie pampig. Also hab ich mich angezogen und nix wie raus. Das Programm für 50,– Euro war es nicht wert.“

Der Anblick der Lady war wirklich erregend, nur die Erlebnisse für „normale Freier“ weniger, ich dagegen besitze eine perverse Neigung und stellte mir vor, wie ich mich von dieser leicht gelangweilten Schönheit demütigen lassen
würde …

Mich macht es geil, von attraktiven Damen nicht beachtet oder gar als lästig empfunden zu werden und dafür zu zahlen. Die Phantasie einer Schönheit als Geldsklave zu dienen, was ich in den letzten Wochen im Internet ein paar Mal versucht hatte, beschäftige mich schon länger. Die bisherigen Kontakte waren jedoch lediglich virtueller Natur und deutlich kostspieliger als die, in den Berichten, genannten 50,- Euro.


„Wer nicht wagt der nicht gewinnt.“, dachte ich mir und rief die Telefonnummer von Djamila an.
Allein der Klang Ihrer Stimme war bereits heiß, sehr sonor mit ausländischen Akzent. Ich fragte, ob sie Zeit hätte und bereit wäre mich zu dominieren. Das wäre kein Problem, ich solle ihr erzählen, was ich mir vor stellte … Ich führte also meine Phantasien kurz aus und erhielt zur Antwort: „Das habe ich zwar bisher noch nicht gemacht, aber es klingt interessant. Bring genug Geld und Zeit mit, Sklavensau!“

Welch inspirierender Satz. Ich ließ mir die Anschrift geben und machte mich rasch auf den Weg, nicht ohne mein Limit am Geldautomaten zuvor noch aus zu schöpfen.

Sehr aufgeregt klingelte ich wenig später bei Djamila. Ich hörte das Klackern von High Heels und war bei Ihrem Anblick hin und weg. Ich Body war makellos und in Ihrem sehr schönen Gesicht, funkelten mich ihre Augen bereits leicht verächtlich und amüsiert an.
Sie trug ein knappes schwarzes Oberteil, dazu Jeans und hohe Plateau Heels, ganz in Acryl. Ich konnte Ihre nackten, sehr sexy, gepflegt und rot lackierten Füße bewundern sowie mich an Ihrem leicht streng geschminktem Gesicht erfreuen.


„Da bist Du ja endlich, Du Pfeife. Knie dich mal gleich hin und küss mir die Füße zur Begrüßung. Und kriech mal hinter mir her auf allen Vieren ins Wohnzimmer.“
Das gefiel mir gleich sehr und ich merkte, dass sie garantiert bereits dominiert hatte, nur wohl so einen Kandidaten wie mich bisher nicht.

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Djamila setzte sich auf ihre Couch und trank Kaffee. „Zieh dich aus Drecksau und dreh dich dann mit den ersten 50 Euro in der Schnauze zur Wand, bis ich Dir gestatte zu mir zu kommen, ich will noch telefonieren.“ Ich legte meine Sachen in die Ecke des Raumes zu dem ich gehorsam mit meinem Tribut im Maul, nackt, kniend, blickte und aufgeregt wartete. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, auch wenn es maximal 5 Minuten waren. Da sie sich in einer mir unbekannten Sprache unterhielt, ließ ich mich fallen und war leicht in Trance und schon sehr in der Rolle des devoten Untertan`s, als ich vernahm:“ Komm her Sklavenschwein und bring mir mein Geschenk. Und nun erzähle mir noch einmal ausführlicher von deinen perversen Phantasien.“

Ich legte ihr meinen Obolus zu Füssen und berichtete, dass ich sehr auf schöne Füsse, extrem demütigende, verbal erniedrigende Worte, auf anspucken und auch NS oder Facesitting stand. Auch als Achsellecker, Aschenbecher und Fußabtreter sei ich geeignet. Dazu war es mir ein Bedürfnis geil gehalten zu werden, ohne abspritzen zu dürfen und dafür zu zahlen, immer weiter und weiter.
Ich musste ihr noch von meinen bisherigen Erlebnissen erzählen und mich dann so vor ihr Sofa knien, dass ich ihre nackten Füße schnuppern konnte, während sie sich lang legte und den Fernseher anschaltete. Ich war nach wenigen Augenblicken wie hypnotisiert, da ich mich voll auf den Anblick ihrer schönen Fußsohlen konzentrierte und ihren angenehmen Fußgeruch einatmete. Sie beachtete mich gar nicht, ehe sie beiläufig sagte: „Küss mir die Fußsohlen und wichs dein kümmerliches Schwänzchen.“


Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach war sofort ganz hart. „Hör mal du perverser Freier, normaler Weise, würde ich dir nun sagen, dass du abwichsen sollst und dich dann verpissen kannst, aber da ich nichts besseres zu tun habe, wirst du mich belustigen. Würdest du gern meine Zehzwischenräume lecken?“
„Hmmm ja, Herrin.“, flüsterte ich.
„Gut du Trottel, dann kriech mal zu deiner Geldbörse, das kostet dich 10 Euro pro Zeh, ausrechnen, kannst du das garantiert selbst. Ich will deine Geschenke stets im Maul gebracht haben.“
Bereits sehr geil, brachte ich meiner exotischen Gebieterin den ersten grünen Schein und war sehr von ihrer ganzen Art angetan. Ihr spöttisches Lächeln hatte nichts gespieltes.

„Du bist doch echt ein selten dummes, geiles Schwein. Auch wenn jeder andere Penner mich für 50 Euro ficken kann, wirst du das niemals dürfen, sondern dich in deiner Geilheit schön ausnutzen lassen. Komm her, ich brauche einen Aschenbecher. Mach keinen Laut, sondern nur deine doofe Schnauze auf, so dass ich immer abaschen kann, wenn ich will.“
Ich kniete mit geöffnetem Mund neben ihr und beobachtete, wie sie Fernseh schauend rauchte und mich nur beachtete, wenn sie ihre Zigarettenasche in meinen Schlund tippte. Kurz bevor ihre Kippe fertig war, setzte Djamila sich aufrecht mir gegen über, berührte meinen harten Penis mit ihren nackten Füßen, lachte mich zunächst herzhaft aus und blickte mir dann tief in die Augen.

„Den Stummel wird so eine Drecksau wie du es bist fressen und das solche Snacks hier Geld kosten ist sowieso klar. Wir rechnen das am Ende ab. Ich frage mich nur wo ich die Zigarette ausmache….
Wenn ich sie dir einfach auf deinem Sklavenkörper ausdrücke, ist das ähnlich wie ein Deckel in der Kneipe und einfach zusammen zu rechnen.“ sagte sie und hob eine Augenbraue.
„Bitte nicht Herrin, ich bin alles andere als schmerzgeil.“
Sie lachte: „Noch nicht! außerdem glaubst du gar nicht wie egal mir das ist, aber ich bin nun erst lieb zu dir, nimm!“, damit hielt sie mir die noch glühende Kippe in mein Maul. Ich hielt diese Zwischen meinen Lippen mit der Glut im Mund und nahm die Zunge so zur Seite, dass ich mich nicht verbrannte. Das war vielleicht eine gemeine Aktion. Ich hockte da wie ein Volltrottel und bemühte mich, mich nicht selbst zu verbrennen. Wahrscheinlich würde die Zigarette irgendwann von alleine ausgehen, aber was war, wenn die Glut dann runter fiel? Ich sammelte Speichel und versuchte das brennende Höllenteil so zu löschen.


„Hmm, ist das lecker, was?“

„Stör mich nicht du Penner, ich will das hier im TV sehen. Lass deine Hände hinter dem Rücken und zappel nicht und gib ja keinen Mucks, sonst trete ich dir voll in deine verschissenen Eier, Blödmann!“
Wow das saß. In so einer Situation hatte ich mich noch nie befunden, ganz offenkundig hatte ich die Lady unterschätzt. Was die Situation allerdings nur spannender machte.
Ich schaffte es schließlich den Stummel ohne mich arg zu verbrennen zu löschen und begann den Filter zu kauen und zu schlucken, was nicht eben leicht war.
„Möchtet du was saufen, Arschloch?“ Und schon rotzte Djamila mir einfach in die Visage, „Kriech um die Ecke zum Klo und sauf wie ein Köter aus der Kloschüssel, in die ich vorhin noch gepisst habe.“

Jetzt hatten wir ein beachtlich tiefes Sprachniveau erreicht, was mich jedoch richtig anheizte. Ich soff also aus der Toilette und würgte den Zigarettenfilter endlich runter. Äußerst unwohl war mir allerdings bei dem Gedanken, wer hier schon alles was auch immer rein gemacht hatte. Den Würgereflex konnte ich nicht verhindern, auch wenn es nur kaltes Wasser war. Arg erniedrigt und tatsächlich wie ein begossener Pudel, mit leicht tropfenden Haar, kam ich zu meiner Domina zurück.

„War`s lecker, du erbärmliches Stück Scheiße? Tropf mir hier bloß nicht den guten Teppich mit Lokuswasser voll. Mach dich auf in die Küche da liegen Gefriertüten. Davon zieh du die eine wie eine Bademütze über die Birne, damit ich hier keinen Dreck habe. Dann wasch dir die Flossen und bring mir den Sekt, der im Kühlschrank steht und ein Glas.“, rief Djamila laut.

Zum Glück fand ich alles recht schnell und kam mit der lächerlichen Kopfbedeckung und den gewünschten Dingen eiligst zurück, um ihr die Erfrischung zu kredenzen.

Lachend sprach sie: „Idiot, hol dir noch ein Schlückchen feines Klowasser in meinem alten Zahnputzbecher zu anstoßen. Und bring mir dazu noch mal 50 Euro im Maul für das edle Gesöff!“

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Die Versklavung eines Unternehmers

Femdom Erlebnis Story

24. Mai

„Herr Reuter“, klingt die Stimme meiner Sekretärin durch das Telefon, „hier ist noch eine Bewerberin für das Praktikum.
„Ich habe mich schon entschieden, Frau Meyer. Ich komme nach vorne und sage es der Dame selbst. Soviel Zeit muss sein.“
Da ich auf der Suche für eine Nachfolge für mein Sekretariat bin, habe ich eine Anzeige für ein Praktikum in der örtlichen Presse geschaltet. Frau Meyer wird in drei Jahren in Rente gehen und ich will daher rechtzeitig für Ersatz sorgen. Am Vormittag habe ich einer Dame mit einiger Berufserfahrung die Zusage zu einem dreiwöchigen „Probetraining“ gegeben. Bei erfolgreichem Abschneiden wartet eine Festanstellung.

Im Sekretariat sitzt eine junge, wunderschöne Frau. Sie trägt einen knielangen Rock, ihre makellosen Füße stecken in offenen Stöckelschuhen. Sie hat ganz offensichtlich eine atemberaubende Figur und ein Gesicht wie ein Engel. Ihre blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihrem Aussehen eine gewisse Strenge verleiht. Sie trägt ein knappes, bauchfreies Top.

„Guten Tag, mein Name ist Reuter“, stelle ich mich vor und reiche ihr schluckend die Hand. Sie steht mit einem bezaubernden Lächeln auf und erwidert meinen Gruß: „Einen wunderschönen Tag wünsche ich; mein Name ist Chiara Ramirez“.
„Bitte kommen Sie doch kurz mit in mein Zimmer“, lade ich sie ein und versuche mich darauf zu konzentrieren ihr nicht dauernd auf die Beine und Füße zu starren.

In meinem Büro setzt sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen hin. Gott sei Dank verdeckt mir der Schreibtisch den Blick, so dass ich mich wieder fangen kann und ihr sachlich erkläre, ich habe bereits einer anderen Kandidatin zugesagt.

Bei meinen Worten rückt Frau Ramirez wie zufällig ihren Stuhl vom Schreibtisch weg und gibt ihre Beine und Füße dadurch wieder meinem Blick frei. „Gibt es nichts, was Sie noch davon überzeugen kann, dass ich die Richtige für Sie bin“, fragt sie und lässt einen Schuh bei diesen Worten mit dem Fuß wippend an ihren Zehen schaukeln.
Mir fällt es schwer mich von diesem Anblick zu lösen und ich bekomme einen ganz trockenen Mund.
„Nun… ich…äähmm… was können Sie denn“, verflucht denke ich und verwünsche mich für mein Stottern; immerhin bin ich der Geschäftsführer einer Firma von 120 Mitarbeitern und vor sitzt doch nur ein kleines Mädchen – gutaussehend sicherlich aber auch nicht mehr.
„Ist das nicht offensichtlich?“; fragt sie und streicht sich dabei wie beiläufig über ihren Fußrücken hoch bis zu ihrem Knie.

„Was meinen Sie mit offensichtlich“, stelle ich die Gegenfrage und ertappe mich bei dem Gedanken, dass es tatsächlich offensichtlich ist.

„Nun, ich bin jung, belastbar und bereit zu lernen. Bitte geben Sie mir eine Chance.“ Bei diesen Worten wechselt sie die Beinstellung und ihr Rock rutscht noch etwas weiter über ihre wohlgeformten Schenkel.

Ich denke angestrengt nach, was ich tun soll. Eigentlich ist es ganz einfach überlege ich und spiele dabei an einem Foto von meiner Frau; ich sage ihr, dass die Stelle vergeben ist und lasse mich nicht weiter verwirren.

Gerade will ich entsprechend ansetzten, als ich sehe, dass Chiara Ramirez aufgestanden ist und sich über den Schreibtisch in Richtung des Bildes meiner Frau zu mir herüberlehnt.

„Ist das ihre Frau?“ haucht sie in mein Ohr. „Ja… ääh… jaja…“ stammle ich und bin von ihrem Duft und dem Anblick in ihren Ausschnitt ganz benommen. „Wie nett“, sagt sie, richtet sich auf und sagt: „Aber ich will Sie nicht länger belästigen. Da Sie keine Verwendung für mich haben, werde ich gehen.“

„Nein, nein! Warten Sie! Sicherlich ist es besser zwei Praktikantinnen zu testen und die Bessere zu übernehmen. Bitte kommen Sie am 1.6. zum Dienst“, höre ich mich zu meiner eigenen Überraschung sagen und für einen Moment glaube ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.

„Ooh, Herr Reuter, ich bin Ihnen so dankbar! Ich verspreche Ihnen, Sie werden diesen Tag nicht vergessen.“

Als ich sie beim Verlassen des Büros beobachte frage ich mich, was sie damit meint.

21. Juni

Heute ist der letzte Tag für die beiden Praktikantinnen und ich muss mich entscheiden, welche von beiden ich weiterbeschäftigen will. Ich war die ganzen drei Wochen merkwürdig enttäuscht, das Roxanne Ramirez sehr zugeknöpft gewesen ist. Sie lief immer in Jeans und Turnschuhen herum und so hatte ich keine Gelegenheit mehr ihre Vorzüge zu genießen.
Zwar tat sie ihren Job, aber Frau Güttler, die zuerst engagierte Praktikantin war ihr überlegen. Das sieht auch Frau Meyer so und hat sich entsprechend geäußert und mir Frau Güttler empfohlen.

Als ich ins Büro komme, bin ich entschlossen Frau Ramirez Anstellung zu beenden. Und da Frau Güttler schon anwesend ist, bitte ich sie in mein Zimmer und teile ihr die frohe Nachricht, mit der Bitte noch niemandem etwas zu sagen, mit. Denn ich will die neue zukünftige Sekretärin den heute angesagten Kapitalgebern der Firma persönlich vorstellen.

Als ich Frau Güttler zur Tür bringe und ihr gratulierend die Hand reiche, sehe ich das Chiara Ramirez inzwischen an ihrem Platz sitzt und uns beobachtet. Sie trägt heute wieder die Kleider und Schuhe ihres ersten Besuchs in meiner Firma und ich muss bei ihrem Anblick schwer schlucken. Kaum gelingt es mir mich los zu reißen.

Ich lasse die Türe zu meinem Büro offen, um immer wieder die letzte Gelegenheit zu nutzen, wenn auch aus der Ferne, ihre herrlichen Beine und Füße zu bewundern.

Am späten Vormittag kommt Frau Ramirez an meine Tür und bittet um ein kurzes Gespräch.
Ich winke sie herein. Sie schließt die Tür und setzt sich schräg vor meinen Schreibtisch und gewährt mir so einen wundervollen Anblick auf ihre perfekten Beine und Füße.
„Gefallen Ihnen meine Beine?“ Diese Frage trifft mich wie ein Hammerschlag, insbesondere, weil Chiara Ramirez sich bei diesen Worten langsam vom Oberschenkel bis zu den Zehen ihres linken Beines streichelt.
„Ich… hhmmh… ich ääähh…“ „Sie brauchen sich nicht zu schämen“, sagt sie, „ich weiß, dass Sie mich schon den ganzen Vormittag beobachten und ich empfinde es als Kompliment. Außerdem freue ich mich Sie richtig eingeschätzt zu haben, denn das gehört zu meiner Ausbildung.“

Zu welcher Ausbildung will ich gerade fragen als sie mir zuvorkommt: „Was ist mit meinen Füssen? Auf die bin ich ganz besonders stolz.“ Bei diesen Worten zieht sie ihr linkes Bein an, bis sie ihr Knie mit der Zunge berührt, umfasst ihre schlanke Fessel und sieht mich unschuldig fragend an.
„Sie, sie, mmhmm… haben wunderschöne Beine und Füße Frau Ramirez“, stottere ich und verfluche mich mal wieder für meine Hilflosigkeit. Ich sollte das Gespräch führen, ich bin der Chef!
„Ich würde so gerne bei Ihnen bleiben“, schnurrt Chiara Ramirez, zieht den hochhackigen Schuh vom linken Fuß, stellt ihn auf den Tisch und spielt mit ihren Zehen.
„Das würde mich auch sehr freuen, wenn Sie bleiben könnten“ höre ich mich wie hypnotisiert sagen und kann gerade noch meine Hand zurückziehen, die im Begriff ist nach dem eleganten, offenen Schuh zu greifen. Da wird mit klar, dass ich schon Frau Güttler zugesagt habe und zwei Sekretärinnen sind einfach nicht drin.
„Aber leider haben wir uns schon für Frau Güttler entschieden, die einfach mehr Erfahrung hat als Sie“, sage ich froh darüber noch mal die Kurve gekriegt zu haben.

„Das ist aber sehr schade“, sagt Chiara Ramirez, nimmt sich lasziv langsam ihren Schuh streift ihn über ihren Fuß und schlägt die Beine wieder übereinander, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich bemerke schmerzhaft meine Erregung und kann den Blick nicht abwenden.
„Dann werde ich jetzt lebe wohl sagen, da wir uns nicht wiedersehen werden.“
„NEIN“, rufe ich und erschrecke selbst über meine plötzliche Lautstärke; doch sie sieht mich nur prüfend mit leicht hochgezogener Augenbraue an. „Ich werde Frau Güttler absagen. Man muss doch auch den jungen Menschen mal eine Chance geben, nicht wahr?“

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Spekulationsgeschäfte

Cash Diva, Femdom Story

Zugegeben, die Spekulation war riskant gewesen und ich hätte es wissen müssen, daß dieses Finanzgeschäft Folgen haben würde. Sie war mir vorher bei meinen Besuchen in der Bank nie bewußt aufgefallen. Eine durchschnittliche Erscheinung, nicht unattraktiv, aber auch nicht sonderlich prägnant. Dunkelblaues Kostüm. Ihr sehr kurzen Haare waren
ungewöhnlich für eine Frau in Ihrer Position. Sie hatte etwas berechnendes, war mir aufgefallen. Wie alt mochte sie sein? Mitte fünfzig. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Mund verzog sich zu einem schmalen Streifen, als sie
bemerkte, daß ich sie abschätzte. „Sie müssen zugeben, daß Sie Ihre Befugnis als Geschäftsführer Ihrer Firma bei dieser Transaktion riskant weit überschritten haben!“ begann sie ohne Umschweife das Gespräch. Es
folgten weitere Vorhaltungen, gut zehn Minuten lang. Die Frau hatte ja Recht. Aus ihrer Sicht als Darlehenssachbearbeiterin. „Und außerdem“ schloß sie den Satz, „kann ich hier auf dem Transaktionsbeleg nirgendwo die Unterschrift Ihrer Frau Gemahlin erkennen. Sie hätte gegenzeichnen müssen!“
Ich nickte. „Nun“, wand Sie ein, und es lag etwas berechnendes in ihrer Stimme, „es soll unser kleines Geheimnis bleiben.“ Ich könnte mir noch heute auf die Zunge beißen, für mein in spontaner Erleichterung herausgestoßenes „Und was erwarten Sie dafür als Gegenleistung von mir?“ Ich sah sie an und bemerkte wie sich Ihre Augen und ihre Lippen zu schmalen Linien zusammenzogen. „Ich werde es Sie wissen lassen!“ hörte ich Sie leise und kühl antworten. Und sie ließ es mich wissen! Es folgten einige Emails mit sehr präzisen Anweisungen.

Die Begegnung fand noch in der gleichen Woche statt. Ein Hotel im Zentrum von Hamburg. Die Lobby voll mit Kongreßteilnehmern. Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, hinterließ den Zweitschlüssel beim Concierge, „Für meine Frau. Sie kommt später.“, und richtete mich und das Zimmer entsprechend ihren Anweisungen her. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich hörte, wie die Zimmertür aufgeschlossen wurde. In diesem Moment schoß mir durch den Kopf, was, wenn nicht sie das ist? Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Zu spät! Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Erleichterung. Sie war es. Ich spürte ihren Geruch. Wie befohlen stand ich mitten im Zimmer, nackt, von ihr abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Sie nahm es mir ab und verband mir rasch die Augen mit einem festen Knoten.
„Eine passable Figur hast Du für einen Mann Deines Alters“ hörte ich sie leise aber in verbindlichem Ton sagen. „Wie groß? 1.80 ? Mhmm, der Hintern könnte etwas strammer sein!“

Ich fühlte wie sich die Nägel ihrer Finger schmerzhaft prüfend in meine Pobacken gruben. Die Warzen meiner Brüste wurden schlagartig steif. Sie bemerkte es und drehte prüfend an ihnen, wie an zwei Schaltknöpfen. Der ungewohnte Schmerz trieb mir die Tränen in die verbundenen Augen und wäre es mir gestattet gewesen, hätte ich laut aufgeschrien. Ihre kalte Hand fuhr unvermittelt kräftig zwischen meine Schenkel, die ich ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ sie sie hindurchgleiten bis ihre Fingerkuppe schmerzhaft in meinem Anus verschwand. Sie stieß ihren Finger vollständig hinein. „Du bist wohl noch nie von einer Frau gefickt worden, oder?!“. Ich nickte und murmelte „Noch nie.“ „Halt den Mund!“ zischte sie mich an, „Du sprichst nur wenn ich es Dir sage!“ Ich nickte. Sie ließ von mir ab, nicht ohne vorher noch die Rasur meines Schwanzes uns meines Sacks zu überprüfen. „Nun, wenigstens das hast Du ordentlich hinbekommen. Nun zu den anderen Sachen.“ …

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Zum willenlosen Scheissefresser erzogen

FETISH: KONSEQUENTE ABRICHTUNG, DEMÜTIGUNG, DIRTY

1. Teil
Es war mal wieder so ein Tag den ich und wohl niemand anderes auch bräuchte. Beschissener Morgen und mit Kopfschmerzen vom vielen Saufen aufgewacht, nichts zu Essen im Haus und der Magen knurrt.
Also habe ich mich, versifft wie ich gestern von der Party nach Hause gekommen bin, aufgemacht mir wenigstens was Essbares zu kaufen um mich nur schnellstmöglich wieder in mein Loch zuhause zu verkriechen und von der Welt in Ruhe gelassen zu werden. Zügig stieg ich in mein altes Auto und fuhr los, nicht ahnend das diese Fahrt, diese 5 Minuten mein Leben gewaltig umkrempeln würden.
So fuhr ich nun in meinem kleinen Wagen und plötzlich erblickte ich das wunderbarste das meine Augen jemals wahrnehmen durften. Am Straßenrand stand eine wunderschöne junge Frau mit wehender Mähne und signalisiert, dass sie wohl gerne Mitgenommen werden wollte.
Ich, natürlich mit Hintergedanken, setzte sofort zu einem sehr unruhigem Abbremsmanöver an und kam genau neben diesem Engel zum stehen welcher auch ohne zu zögern in mein Auto einstieg.
Ihr Duft betörte meine Sinne und unfähig irgendetwas zu sagen setzte sie ihr schönstes Lächeln auf und sagte nur: „Na fahr doch los, ich sag schon wo du lang musst“.
Diese Aussage und noch vielmehr die Ton- und Wortwahl faszinierte mich und ich war sogleich in dem Bann der wunderschönen Unbekannten gefangen, gewillt sie dorthin zu fahren wo auch immer sie möchte. Die Fahrt war nicht lange und schon nach kurzer Zeit erreichten wir einen Parkplatz auf dem ich zu halten hatte und wir beide ausstiegen. Ich malte mir schon aus das wir uns wohl beide sehr attraktiv finden und das sie vielleicht so ein Mädel sei das gerne ihren Spaß auf abgelegenen Parkplatzen hat, doch wie ich nur wenige Augenblicke später feststellen sollte war dies absolut nicht der Fall.
Bereits jetzt wäre ich bereit gewesen nahezu alles für diese Göttin zu tun und so war ich auch sehr leicht davon zu überzeugen das ich mir doch die Augen verbinden lasse und nachdem mir die Sicht geraubt wurde spürte ich augenblicklich später etwas kaltes, metallenes an meinen Handgelenken und ein kurzes „Click“ machte mir klar das mir wohl soeben Handschellen angelegt wurden.
Ab diesem Moment geschah alles unbeschreiblich schnell. Ich wurde von ihr an den Ohren gezogen, so auf die Knie gezwungen und erst der Tritt in meine Eier und der dadurch entstehende Schmerz ließ mich wieder etwas deutlicher bemerken in welcher Situation ich mich gerade befinde. Bevor ich nun in den Kofferraum meines Autos steigen sollte wurde mir noch in meine „elende Drecksvisage“ gespuckt wie sie es genannt hatte und als die Tür des Kofferraums zu fiel, war es plötzlich beängstigend ruhig um mich herum.
Es ist schwer abzuschätzen wie lange die Fahrt gedauert hatte da ich in meiner Situation jegliches Zeitgefühl verloren hatte und tausende Gedanken daran, was wohl mit mir geschehen wird, meinen Kopf fast platzen ließen.
Nach einer mir endlos erscheinenden Fahrt blieb das Auto wieder stehen und ich hörte an den Schritten das wohl jemand um das Auto ging. Es klopfte zweimal hart auf dem Kofferraum und die mir mittlerweile bekannte Stimme dieser grausamen Göttin sagte das wir nun das Ziel erreicht hätten und ich mich jedem ihrer Befehle beugen sollte da sie sich sonst gezwungen sieht Gewalt anzuwenden was sie, wie sie so schön sagte, noch nicht vorhätte.
Ich willigte ein und die Kofferraumtür wurde geöffnet. Mir wurde befohlen aus dem Auto auszusteigen und mich auf alle Viere zu begeben so wie es sich für einen Köter gehört und zusätzlich wurde mir ein Halsband mit einer Leine angelegt.
Nun „stand“ ich so auf allen Vieren wie ein Hund angeleint und geführt von einer wahren Göttin und nach einem kurzen Weg kamen wir von der Lichtung auf der wir zuvor gehalten hatten an das Eingangstor von einem sehr alten Gemäuer und traten ein. Langsam wurde mir klar in welcher Situation ich mich befand und das ich wohl so schnell keine Möglichkeit hätte aus dieser zu entkommen.

2. Teil

Die riesige hölzerne Tür viel hinter mir und dieser Göttin zu und es dauerte einen Moment bis sich meine Augen an das schwummrige Licht der Kerzen an der Wand gewöhnt hatten.
Energisch zog mich meine zukünftige Herrin hinter sich her während ich auf allen Vieren versuchte ihrem Tempo Schritt zu halten und so erreichten wir nachdem wir den langen Saal entlanggelaufen waren eine Art Thron auf welchen sich diese Schönheit sogleich setzte und mir mit strengem Ton befahl mich dort vor sie zu knien.
Dies tat ich artig da ich keine weiteren Schläge mehr einstecken wollte und senke meinen Kopf da ich mich nicht für würdig erachtete, in diese wunderschönen Augen zu schauen.
„Nun mein kleiner Pisser, was glaubst du denn wo wir hier sind und wer ich bin?“ wurde ich gefragt und ich stammelte etwas das sich anhörte wie: „Ich weiß nicht wo und vor allem warum ich hier bin und wer sie sind kann ich mir auch nicht denken, ich habe sie noch niemals im Leben gesehen.“
Tief im Innern wusste ich zwar nicht wo ich bin, doch ich konnte mir denken, dass diese Schönheit wohl eine Domina ist und das sie mich als ihren Sklaven ansieht… denn schon öfter hat mich dieses Thema SM gereizt.
„Du bist in meinem Reich und ich hab dich auserkoren mein Sklavenstück zu werden. Ich habe gleich erkannt das du eine miese Scheissmade bist die es verdient hat benutzt und wie Scheisse behandelt zu werden! Bist du eine Pisskröte oder nicht, du Schlampe!?“ Fuhr sie mich hart an und da mein Wille bereits gebrochen war und mein dreckiger Schwanz aufrecht stand antwortete ich mit leicht zittriger Stimme: „Ja, ich bin genau das“.
Plötzlich schlug eine Backpfeife der härtesten Art auf meine rechte Wange ein und mein Kopf wurde regelrecht zur Seite geschleudert.
„Das heisst ja ich bin ihre Scheissmade göttliche Herrin Chiara’ und nicht anders, verstanden?!“ wurde ich angeschrieen und nahezu willenlos redete ich ihren Satz nach und bedankte mich anschließend noch artig dafür ihre Made sein zu dürfen.
„Na also, geht doch Schlampe“ beruhigte sie sich wieder etwas. „Du wirst ab sofort mein alleiniges Eigentum sein und ich habe das Recht alles, wirklich ausnahmslos alles von dir zu verlangen was immer mir vorschwebt und du wirst die nächsten Wochen wohl erstmal kein Tageslicht mehr erblicken sondern in meinem wunderbaren Kerker hausen! Verstanden du hässliche, dumme Sau?“ …

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