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Free domina gallery of Sara Akeera of Vancouver, Canada

Sara Akeera

Sara Akeera likes:
* Total control
* Seductive teasing
* Champagne & Caviar
* Shoe worship
* Humiliation
* Slut training
* Strapon
* Torture
* Punishment
& much more

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Endlich Ferien, Domina Erlebnis

Der Urlaub, den man(n) nie vergisst …

FETISH: INHAFTIERUNG, ERNIEDRIGUNG, RASUR, DIRTY, KEUSCHHALTUNG UVM.

Mein letzter Arbeitstag für dieses Jahr liegt hinter mir, Weihnachten und Sylvester stehen vor der Tür. Endlich habe ich meine wohl verdiente Ruhe! 10 Tage nichts tun, da meine Verwandten und Bekannten alle samt über die Feiertage weg gefahren sind. Kein Stress, keine Hektik nur relaxen. Als erstes nehme ich mir die Zeit die Tageszeitung zu durch stöbern. Ich merke deutlich, dass die besinnliche Zeit begonnen hat und die Redakteure Mühe haben die Seiten zu füllen. Nichts aber auch gar nichts interessantes steht drin.
Von der Soft-Berieselung schon fast völlig eingelullt, springt mir eine mittig im Anzeigenteil platzierte, fett schwarz eingerahmte Anzeige ins Auge:

Urlaub, nein Danke!

Willst du das einmalig, unvergessliche Erlebnis erfahren? Ich biete den Kick, den du niemals vergessen wirst. Mut und Demut musst du mitbringen, sonst nichts! Lasse eine Woche lang völlig los! Du wirst keine Verpflichtungen im herkömmlichen Sinne haben und besonderes auch keine Rechte. Der freie Fall eine Bungee Sprungs ist nichts gegen das, was du in diesem Jahr noch erleben wirst, wenn du dich sofort meldest. Ich vergebe 7 Tage strengste Haft an einen devoten und solventen Gentleman. Neugierig? Ruf an: 017….

Das war doch wohl ein Gag? Ts, dachte ich und blätterte weiter, bis ich kurz ein nickte. Mein Unterbewusstsein befasste sich derweil mit der soeben gelesenen Offerte und ich träumte davon im Käfig gehalten zu werden…
Als ich erwachte, dachte ich mir, mach dir den Spaß und ruf da mal an.

Es tutete sicher 6 Mal, bevor eine sehr junge Frau sich mit einem lasziven: „Hallo, wer spricht?“, meldete.
Allein diese Souveränität der ersten Worte bewog mich dazu dieses Telefonat nicht spaßig, sondern ernsthaft an zu gehen, allein um meine Neugier zu stillen: „Hallo, mein Name ist Oliver Koch und ich habe soeben ihre Annonce in der Zeitung gelesen und möchte mich nach den genauen Möglichkeiten erkunden.“ Die Routine des Telefonprofis kam mir zu Gute dies ohne jeglichen Anzeichens von Schwäche vor zu tragen.
„Sei gegrüßt Oliver, hast du mein Inserat aufmerksam gelesen? Was genau bewegt dich dazu mich zu kontaktieren?“
Wow, das Mädchen am anderen Ende war bestimmend, ebenso routiniert und dabei cooler als jeden, den ich zuvor telefonisch akquiriert hatte. Mein Verkäufer Ehrgeiz war geweckt, ohne dass ich bluffen musste, ich wollte es wissen, offen und ehrlich.
„Nun ja, ich habe bis zum 02.Januar frei und könnte nun die nächsten Tage die Seele baumeln lassen und mich ausruhen. Insgeheim habe ich mich sogar eben noch darauf gefreut, aber Ihre Offerte klingt geheimnisvoll und erweckt bei mir den Eindruck, als würde ich etwas verpassen, wenn ich mich nicht zumindest informiere.“ Das war gut … oder?

Die Quittung für meine persönliche Meinung war ein Lachen. „Du klingst mir noch zu kontrolliert. Wenn du diese Maske für 7 Tage ablegen kannst und dich völlig in meine Obhut begeben möchtest, musst du mich überzeugen 24/7 und das für eine ganze Woche mein Sklave zu sein, ich gebe Dir nun genau 5 Minuten, den Urlaub deines Lebens zu buchen!“

Oh, oh, wie geschickt am anderen Ende der Leitung der Spieß umgedreht wurde, das war genial. Ich gab alles und redete mich, ohne es in diesem Moment auch nur zu erahnen, um Kopf und Kragen plus X.

„Deine Ausführungen klingen nett. Gib mir deine Rufnummer!“ Ich nannte meine private Mobilfunknummer.
„Ich möchte vom 24.12. bis 31.12. genau ein Opfer’ hier haben und werde mich, falls das große Los auf Dich fällt am 23. telefonisch melden. Sollte dir noch was einfallen oder aber noch berechtigte Fragen offen sein darfst du mir binnen 24 Stunden mailen an diese Adresse: no-urlaub@all.com – Auf Wiederhören Oliver!“ Knack!

Benommen schüttelte ich mich. Träumte ich immer noch? Klar hatte ich Fragen, mir war nichts klar, außer dass mein Ehrgeiz und jeder weitere meiner Sinne geweckt worden war. Diese völlig Unbekannte, hatte es geschafft mit ihrer Annonce und ihrem Auftreten via Telefon, mich zum Sklaven-Bewerber für 7 Tage Haft zu machen.

Ich duschte erst einmal kalt. Es war kein Traum, die Gänsehaut war real. Klaren Kopfes bewarb ich mich ausführlich, um diese 7-tägige Sklavenhaltung, nicht ohne normale Fragen nach Kost und Logis mit zu integrieren. Danach schlief ich im Wissen, nun das Beste aus dieser Situation gemacht zu haben. Am nächsten Morgen ertappte ich mich dabei, die Antwort auf meine Mail zu suchen. Natürlich gab es keine, na ist ja auch egal, redete ich mir ein.

Aufgewühlt verbrachte ich den 22.12. mit nichts tun, ablenken, nachdenken, stets knapp davor erneut an zu rufen, was mein Stolz sowie mein Dickkopf jedoch nicht zuließ.
Ich badete und bereitete mich auch ohne Zeichen seelisch und moralisch darauf vor dieser dominanten Lady, falls sie denn anrufen sollte völlig zur Verfügung zu stehen. Schlafen konnte ich kaum, da ich mir alle möglichen Szenarien ausmalte, um bereits um 7.00 Uhr an meinen PC zu stürzen, gierig auf eine Email von dieser Teufelin.
Mein Herz sprang im Viereck als da tatsächlich eine Antwort zu lesen war.
„Hallo Sklavenanwärter Oliver, deine Bewerbung sagt mir zu, auf die erwähnten normalen’ Tabus werde ich Rücksicht nehmen, die sonstigen sind lediglich eine Herausforderung, um Grenzen zu erweitern! Der Preis pro Tag in meiner Haft beträgt 200 Euro + Extras. Die Verpflegung besteht aus dem, was ich für angemessen halte, geh davon aus, dass es sich in erster Linie um durch meinen göttlichen Körper veredelte Dinge wie Natursekt, Kaviar oder auch Nägel, Spucke, Kotze sowie Abfälle, Hundefutter handeln wird. Fett wirst du nicht werden und selbst, wenn du nun noch denkst, die zuvor erwähnten Dinge wirst du nicht fressen, sei sicher, dass selbst diese verdient werden wollen. 50% Anzahlung der Grundkosten sind sofort fällig, entweder auf folgendes Konto oder aber per Zugangsdaten zu deinem Konto, was den Vorteil hat, dass es nur bezahlt wird, falls du den Sklavenurlaub’ auch antrittst und mir damit dein Vertrauen beweist….“

Klar, ich zahl für nix oder gebe Daten raus für das gleiche. Man was eine dreiste Masche, man sollte Eduard Zimmermann davon in Kenntnis setzen…
Ach Scheiß was drauf, ich mailte, nur um es mir zu beweisen, meine Online Banking Daten wohl wissend, dass die TAN Nummer von Seiten der Teufelin angefordert werden müsste.

Ich wohnte’ ca. 3 Stunden in meinem Mail-Postfach, ohne eine Resonanz. Na ja, ist eh alles zu verrückt dachte ich einmal mehr als ich eine SMS erhielt: „TAN Nummer 19!“
Mist, was nun? Das war clever! Ich gab mir keine Blöße und simste die TAN zurück. Zur Sicherheit mailte ich sie auch noch. OK, nun war ich besessen. Mein Konto kontrollierend sah ich 700 Euro verschwinden. FUCK, ich Idiot dachte ich, dennoch betend, dass ich diesen Menschen erleben durfte.
Um Punkt 12.00 Uhr klingelte mein Handy: “Hallo Oliver, du warst brav! Was hast du dieses Jahr vor?“ Mein Hals war trocken, was sollte ich sagen? Nichts natürlich, mein Kopf war doch bereits fern gesteuert, ich antwortete fast bettelnd die nächsten Tage bei dieser völlig unbekannten Lady verbringen zu dürfen.

„Hmm, das höre ich gern, du hast dich gegen 20 andere nun durch gesetzt, setz dich nun sofort nur mit dem Handy, deiner Brieftasche, Schlüsseln etc in deine Karre und fahre die A3 Richtung Frankfurt. Bis gleich Häftling!“ Knack.

Was? Fuck! Diese Stimme, dieses Weib machte mich irre! Ich war soweit gegangen, ich tat es einfach. Fuhr ohne zu wissen wie was wo einfach Vollgas meiner Bestimmung entgegen.
SIMS – „Fahr am Rastplatz Diez raus, nimm den allerletzten Parkplatz am Wald, zieh dich völlig nackt aus und leg dich so in den Kofferraum, der Zündschlüssel, bleibt stecken. Ab 15.00 Uhr komme ich dich holen!“

War diese Person völlig irre? Oder war ich es? Zeit war genug. Ich fuhr auf den nächsten Parkplatz. Ich durfte mir einfach selbst keine Zeit zum zweifeln geben, Augen zu und durch, niemals zuvor hatte mich eine Sache, geschweige denn ein Mensch so sehr beeindruckt.

Den Parkplatz erreichte ich 20 Minuten vor der Zeit, sehr voll war er nicht, aber noch zu voll, um mich aus zu ziehen und splitterfasernackt in meinen Kofferraum zu klettern. Nach 10 Minuten war es mir egal, ich kletterte halb ausgezogen in den Kofferraum und entkleidete mich darin völlig. Wie lang ich so da lag, kann ich nicht sagen. Eine Ewigkeit. Jeder Schritt machte mich nervös, vor allem, da ich mich nun nicht mehr aus dem Kofferraum befreien konnte, ohne z. B. die Polizei per Handy an zu rufen. Ganz doof war ich nicht, aber auch nicht wirklich zurechnungsfähig, oder?

Hohe Absätze klackerten, jemand setze sich in mein Auto und startete es. Mir wurde schwindelig, ich ließ es einfach alles zu, unwissend wo ich war und was geschehen würde.

Erst als der Wagen hielt und der Motor erstarb, wachte ich ängstlich auf.

Das Klackern der Heels machte mich völligst irre, zumal ich schöne Frauenfüße in High-Heels schon seit meiner Kindheit verehrte. Der Kofferraum wurde geöffnet und das Licht einer Garagen Neonröhre blendete mich kurz und ließ die Teufelin mit blondem Engelshaar fast wie mit einem Heiligenschein wirken, genau bis zu dem Moment, als sie sagte: „Raus mit dir faule Drecksau, auf die Knie, küss mir die Füße und bedank dich!“
Artig tat ich alles, nicht ohne zu bemerken, dass diese Lady von Kopf bis Fuß bildhübsch und einfach perfekt war! Meine Begeisterung zeigte sich in grenzenlosen, gerechtfertigtem Vertrauen und einer daraus resultierenden Erregung.
„Wird der Zwingerköter etwa geil, na umso besser, noch! Ich bin dieses Jahr dein ein und alles, Deine Göttin, dein Coach, deine Herrin, deine Nahrung, deine Teufelin und dein Engel, einfach alles! Schau mir in die Augen und sag mir dass du genau das brauchst!“
Ich blickte nackt auf Knien auf und konnte gar nicht anders als dieser herrlichen Person mit diesen einmaligen Augen zu sagen, dass ich genau das brauchte…

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Die Versklavung eines Unternehmers

Femdom Erlebnis Story

24. Mai

„Herr Reuter“, klingt die Stimme meiner Sekretärin durch das Telefon, „hier ist noch eine Bewerberin für das Praktikum.
„Ich habe mich schon entschieden, Frau Meyer. Ich komme nach vorne und sage es der Dame selbst. Soviel Zeit muss sein.“
Da ich auf der Suche für eine Nachfolge für mein Sekretariat bin, habe ich eine Anzeige für ein Praktikum in der örtlichen Presse geschaltet. Frau Meyer wird in drei Jahren in Rente gehen und ich will daher rechtzeitig für Ersatz sorgen. Am Vormittag habe ich einer Dame mit einiger Berufserfahrung die Zusage zu einem dreiwöchigen „Probetraining“ gegeben. Bei erfolgreichem Abschneiden wartet eine Festanstellung.

Im Sekretariat sitzt eine junge, wunderschöne Frau. Sie trägt einen knielangen Rock, ihre makellosen Füße stecken in offenen Stöckelschuhen. Sie hat ganz offensichtlich eine atemberaubende Figur und ein Gesicht wie ein Engel. Ihre blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihrem Aussehen eine gewisse Strenge verleiht. Sie trägt ein knappes, bauchfreies Top.

„Guten Tag, mein Name ist Reuter“, stelle ich mich vor und reiche ihr schluckend die Hand. Sie steht mit einem bezaubernden Lächeln auf und erwidert meinen Gruß: „Einen wunderschönen Tag wünsche ich; mein Name ist Chiara Ramirez“.
„Bitte kommen Sie doch kurz mit in mein Zimmer“, lade ich sie ein und versuche mich darauf zu konzentrieren ihr nicht dauernd auf die Beine und Füße zu starren.

In meinem Büro setzt sie sich mit übereinandergeschlagenen Beinen hin. Gott sei Dank verdeckt mir der Schreibtisch den Blick, so dass ich mich wieder fangen kann und ihr sachlich erkläre, ich habe bereits einer anderen Kandidatin zugesagt.

Bei meinen Worten rückt Frau Ramirez wie zufällig ihren Stuhl vom Schreibtisch weg und gibt ihre Beine und Füße dadurch wieder meinem Blick frei. „Gibt es nichts, was Sie noch davon überzeugen kann, dass ich die Richtige für Sie bin“, fragt sie und lässt einen Schuh bei diesen Worten mit dem Fuß wippend an ihren Zehen schaukeln.
Mir fällt es schwer mich von diesem Anblick zu lösen und ich bekomme einen ganz trockenen Mund.
„Nun… ich…äähmm… was können Sie denn“, verflucht denke ich und verwünsche mich für mein Stottern; immerhin bin ich der Geschäftsführer einer Firma von 120 Mitarbeitern und vor sitzt doch nur ein kleines Mädchen – gutaussehend sicherlich aber auch nicht mehr.
„Ist das nicht offensichtlich?“; fragt sie und streicht sich dabei wie beiläufig über ihren Fußrücken hoch bis zu ihrem Knie.

„Was meinen Sie mit offensichtlich“, stelle ich die Gegenfrage und ertappe mich bei dem Gedanken, dass es tatsächlich offensichtlich ist.

„Nun, ich bin jung, belastbar und bereit zu lernen. Bitte geben Sie mir eine Chance.“ Bei diesen Worten wechselt sie die Beinstellung und ihr Rock rutscht noch etwas weiter über ihre wohlgeformten Schenkel.

Ich denke angestrengt nach, was ich tun soll. Eigentlich ist es ganz einfach überlege ich und spiele dabei an einem Foto von meiner Frau; ich sage ihr, dass die Stelle vergeben ist und lasse mich nicht weiter verwirren.

Gerade will ich entsprechend ansetzten, als ich sehe, dass Chiara Ramirez aufgestanden ist und sich über den Schreibtisch in Richtung des Bildes meiner Frau zu mir herüberlehnt.

„Ist das ihre Frau?“ haucht sie in mein Ohr. „Ja… ääh… jaja…“ stammle ich und bin von ihrem Duft und dem Anblick in ihren Ausschnitt ganz benommen. „Wie nett“, sagt sie, richtet sich auf und sagt: „Aber ich will Sie nicht länger belästigen. Da Sie keine Verwendung für mich haben, werde ich gehen.“

„Nein, nein! Warten Sie! Sicherlich ist es besser zwei Praktikantinnen zu testen und die Bessere zu übernehmen. Bitte kommen Sie am 1.6. zum Dienst“, höre ich mich zu meiner eigenen Überraschung sagen und für einen Moment glaube ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.

„Ooh, Herr Reuter, ich bin Ihnen so dankbar! Ich verspreche Ihnen, Sie werden diesen Tag nicht vergessen.“

Als ich sie beim Verlassen des Büros beobachte frage ich mich, was sie damit meint.

21. Juni

Heute ist der letzte Tag für die beiden Praktikantinnen und ich muss mich entscheiden, welche von beiden ich weiterbeschäftigen will. Ich war die ganzen drei Wochen merkwürdig enttäuscht, das Roxanne Ramirez sehr zugeknöpft gewesen ist. Sie lief immer in Jeans und Turnschuhen herum und so hatte ich keine Gelegenheit mehr ihre Vorzüge zu genießen.
Zwar tat sie ihren Job, aber Frau Güttler, die zuerst engagierte Praktikantin war ihr überlegen. Das sieht auch Frau Meyer so und hat sich entsprechend geäußert und mir Frau Güttler empfohlen.

Als ich ins Büro komme, bin ich entschlossen Frau Ramirez Anstellung zu beenden. Und da Frau Güttler schon anwesend ist, bitte ich sie in mein Zimmer und teile ihr die frohe Nachricht, mit der Bitte noch niemandem etwas zu sagen, mit. Denn ich will die neue zukünftige Sekretärin den heute angesagten Kapitalgebern der Firma persönlich vorstellen.

Als ich Frau Güttler zur Tür bringe und ihr gratulierend die Hand reiche, sehe ich das Chiara Ramirez inzwischen an ihrem Platz sitzt und uns beobachtet. Sie trägt heute wieder die Kleider und Schuhe ihres ersten Besuchs in meiner Firma und ich muss bei ihrem Anblick schwer schlucken. Kaum gelingt es mir mich los zu reißen.

Ich lasse die Türe zu meinem Büro offen, um immer wieder die letzte Gelegenheit zu nutzen, wenn auch aus der Ferne, ihre herrlichen Beine und Füße zu bewundern.

Am späten Vormittag kommt Frau Ramirez an meine Tür und bittet um ein kurzes Gespräch.
Ich winke sie herein. Sie schließt die Tür und setzt sich schräg vor meinen Schreibtisch und gewährt mir so einen wundervollen Anblick auf ihre perfekten Beine und Füße.
„Gefallen Ihnen meine Beine?“ Diese Frage trifft mich wie ein Hammerschlag, insbesondere, weil Chiara Ramirez sich bei diesen Worten langsam vom Oberschenkel bis zu den Zehen ihres linken Beines streichelt.
„Ich… hhmmh… ich ääähh…“ „Sie brauchen sich nicht zu schämen“, sagt sie, „ich weiß, dass Sie mich schon den ganzen Vormittag beobachten und ich empfinde es als Kompliment. Außerdem freue ich mich Sie richtig eingeschätzt zu haben, denn das gehört zu meiner Ausbildung.“

Zu welcher Ausbildung will ich gerade fragen als sie mir zuvorkommt: „Was ist mit meinen Füssen? Auf die bin ich ganz besonders stolz.“ Bei diesen Worten zieht sie ihr linkes Bein an, bis sie ihr Knie mit der Zunge berührt, umfasst ihre schlanke Fessel und sieht mich unschuldig fragend an.
„Sie, sie, mmhmm… haben wunderschöne Beine und Füße Frau Ramirez“, stottere ich und verfluche mich mal wieder für meine Hilflosigkeit. Ich sollte das Gespräch führen, ich bin der Chef!
„Ich würde so gerne bei Ihnen bleiben“, schnurrt Chiara Ramirez, zieht den hochhackigen Schuh vom linken Fuß, stellt ihn auf den Tisch und spielt mit ihren Zehen.
„Das würde mich auch sehr freuen, wenn Sie bleiben könnten“ höre ich mich wie hypnotisiert sagen und kann gerade noch meine Hand zurückziehen, die im Begriff ist nach dem eleganten, offenen Schuh zu greifen. Da wird mit klar, dass ich schon Frau Güttler zugesagt habe und zwei Sekretärinnen sind einfach nicht drin.
„Aber leider haben wir uns schon für Frau Güttler entschieden, die einfach mehr Erfahrung hat als Sie“, sage ich froh darüber noch mal die Kurve gekriegt zu haben.

„Das ist aber sehr schade“, sagt Chiara Ramirez, nimmt sich lasziv langsam ihren Schuh streift ihn über ihren Fuß und schlägt die Beine wieder übereinander, ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren. Ich bemerke schmerzhaft meine Erregung und kann den Blick nicht abwenden.
„Dann werde ich jetzt lebe wohl sagen, da wir uns nicht wiedersehen werden.“
„NEIN“, rufe ich und erschrecke selbst über meine plötzliche Lautstärke; doch sie sieht mich nur prüfend mit leicht hochgezogener Augenbraue an. „Ich werde Frau Güttler absagen. Man muss doch auch den jungen Menschen mal eine Chance geben, nicht wahr?“

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Toilettensklave

FETISH: FUSSEROTIK, SCHMERZEN, ERNIEDRIGUNG, DIRTY, TOILETTRAINING & MORE

Suche männliches Objekt, welches ich nach meinen Launen behandeln kann. Du musst mir die Füße lecken, besonders wenn sie schmutzig sind, und du wirst mir gehören mit Haut und Haaren. Du wirst meine Toilette sein, genau wie mein Spucknapf oder mein Prügelknabe. Es sollten sich nur Sklaven melden, die sich ihrer Sache sicher sind. Ich bin eine schwarzhaarige 26- jährige, gutaussehende Herrin, und werde dich mit aller Konsequenz und Härte erziehen, die so ein Sklavenschwein wie du es bist, nötig hat. Du wirst von mir und durch mich leben, vergiss deine Freunde und alles was dir lieb ist. Du wirst mir gehören, und je mehr du schreist umso gnadenloser werde ich dich behandeln. Mail mir unter———— “

Exakt diese Anzeige hatte ich gerade gelesen, und ich muß zugeben, daß mich das unglaublich geil machte. Der Gedanke einer Frau ausgeliefert zu sein war allein schon genial, aber dann auch noch einer Herrin die mich zwingen würde „alles“ für Sie zu tun! Auch wenn ich es gewollt hätte, ich konnte mich dieser Anzeige nicht entziehen. Meine Gedanken kreisten um diese geheimnisvolle Herrin, und machten es mir letztendlich unmöglich nicht zu schreiben. Bereits zwei Tage später bekam ich Antwort von meiner angebeteten Herrin, auf meine demütige Bewerbung. Natürlich erwähnte Sie auch diesmal wieder, was Sie alles mit mir anstellen würde, und das Sie absoluten Gehorsam erwartete, und das Sie überhaupt mit mir tun und lassen könnte was Sie wollte. Artig bedankte ich mich für Ihr Mail, beteuerte nochmalig meine sklavische Ergebenheit, und versicherte meiner geliebten Herrin, dass ich Ihr gelehriger und Gehorsamer Hund sein wolle.

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Versklavung durch meine Stieftöchter

Femdom Fantasie Geschichte

Epilog

Im Jahre 1998 lernte ich auf einer Südamerikareise meine spätere Frau Maria kennen. Es war Liebe auf dem Ersten Blick und eine Heirat, einige Formalitäten und Wochen später holte ich Sie mit Ihren beiden 12 und 13 Jahre alten Töchtern aus Erster Ehe mit zu mir nach Deutschland. So gut ich mit Maria auskam, so viel Probleme hatte ich mit Ihren beiden Töchtern – welche ich als Stiefvater auf Wunsch Marias adoptierte. So sehr ich mich auch bemühte ,aber Bianca und Patricia hatten von Anfang an keinen Respekt vor mir. Statt „Vater“ war ich immer nur Michael und sagen lassen, wollten die beiden sich von mir schon gar nichts, zumal ihr deutsch am Anfang sehr mangelhaft war. Einige Jahre später konnten Bianca und Patricia bald besser Deutsch als ich selbst, doch als Vater wurde ich von beiden immer noch nicht respektiert. Im Gegenteil, mit Beginn der Pubertät wurde zuerst Patricia und später auch ihre ein Jahr jüngere Schwester Bianca immer beleidigender zu mir. Sobald Ihre Mutter aus dem Haus war, begannen die beiden mich regelrecht zu erniedrigen und das schlimme war: tief in meinen Inneren genoss ich dies sogar, da beide sich zu attraktiven Frauen gemausert hatten. Dann kam das Jahr 2005! Im Februar reiste meine Frau Maria klammheimlich wieder zurück noch Brasilien!

Die Erniedrigung

Als ich an diesem Freitagabend im Jahre 2005 von der Arbeit abends nach Hause kam, mich auf arbeitsfreie Wochenende freuend und in den Flur ging, hing am Spiegel ein Zettel mit dem Worten: „Mach’s gut Du Pfeife, ich komme nicht wieder. Mit Deiner langweiligen Mentalität komme ich nicht länger aus und bin zurück in meine Heimat geflogen. Von dort aus werde ich die Scheidung ein reichen. Kümmere Dich gefälligst um Deine beiden Töchter und überweise meinen mir zustehenden Unterhalt an folgendes Konto…………….Dein Ex-Schatz Maria.“

Ich war fassungslos! Minuten später standen Patricia und Bianca – meine beiden Stieftöchter – in der Tür und schauten mich verächtlich an. Patricia sagte: „Wenn ich gewusst hätte, wie langweilig du bist, hätte ich mich nie von Dir adoptieren lassen“. Bianca schrie mich an: „Schäm Dich Du Versager! Ich kann Mutti verstehen. Aber ab jetzt wird hier ein anderer Wind wehen!“‘. Ich war immer noch vollkommen geschockt von meiner Frau verlassen wurden zu sein und das nutzten diese beiden Biester sofort aus. Ich entschuldigte mich und sagte, dass ich alles tun werde um Ihnen ein guter Vater zu sein. Bianca war sehr wütend aber Patricia beruhigte sich etwas und fing an mit ihrer Schwester zu diskutieren. Nach einiger Zeit sagte Patricia „OK, willst Du wirklich alles für uns tun?“
„Ja“ sagte ich mit bebender Stimme „ich liebe Euch doch.“

„Gut, wir verzeihen Dir“ meinte Patricia „Wenn Du alle Arbeiten hier in der Wohnung übernimmst und für uns kochst und wäschst und vieles mehr!“
So hatte ich mir das nicht vorgestellt und wollte protestieren. Doch Patricia sagte: „Du willst uns doch ein guter Vater sein, oder?“
Nun, ich willigte – noch im Schockzustand – ein und hatte mir wahrscheinlich meine eigene Falle geschaufelt, aus der ich nicht so leicht wieder herauskam. Patricia sagte mit plötzlich eiskalter Stimme: „Los Du alter Sack geh jetzt vor Deinen Töchtern auf die Knie und komm dann auf allen Vieren ins Wohnzimmer gekrochen, damit wir deine zukünftige Stellung in der Familie klären können.“ Ihr Gesicht war absolut kalt. Wenn ich heute darüber nachdenke, so komme ich zu der Erkenntnis, dass sie es genoss, wie sie mich – Ihren Stiefvater – damals erniedrigt hatte. Oh mein Gott! Zwei so Junge Mädchen zwangen mich dazu, Dinge zu tun, die ich eigentlich gar nicht tun wollte… oder doch?
Sie zeigte mit den Finger nach unten, und ich schämte mich noch mehr als ich in Hundestellung vor meinen Stieftöchtern kniete. Es war erniedrigend und ich merkte, dass mir solche Situationen zwar unangenehm waren, dennoch aber gerade dieses Unangenehme schönste Gefühle in mir auslösten. Ich kroch nun wie befohlen hinter Patricia, die voran ging, ins Wohnzimmer, wo auch Bianca mich schon erwartete. Patricia flüsterte zu Bianca: „Los lass dich von den Affen begrüßen, zeig Ihm wo es langgeht.“ Bianca ging nun um mich herum und musterte mich. Ich schämte mich und hatte einen hochroten Kopf. Nun stellte Bianca einen Ihrer Füße vor, sie hatte hohe Pantoletten aber keine Strümpfe an, und sagte mit eiskalter Stimme: „Los küss meine Füße als Zeichen deiner Unterwerfung, Miststück!“
Ich erschauerte und gehorchte aus Angst sofort, ich küsste und leckte jeden Zeh einzeln ab. Patricia rief ihrer Schwester zu: „Der gibt sich ja richtig Mühe und schau Dir mal seine Hose an.“
Diese zog nun Ihren Schuh aus und befahl mir ihre Sohlen zu lecken.

Patricia konnte sich nun vor Lachen nicht mehr halten und brüllte lauthals los. Auch Bianca kicherte und hielt mir den anderen Fuß zum ablecken und verehren hin. Patricia machte schnell einige Photos von der Szene und sagte:“ Jetzt wissen wir wie pervers Du wirklich bist. Ich glaube Du machst alles, schon allein damit Deine Kumpel und Arbeitskollegen nie diese Bilder sehen und erfahren was für eine Pfeife du doch bist! Weißt Du ich habe mir schon immer mal einen Sklaven gewünscht und der bist jetzt Du. Und jetzt ziehst Du mir die Socken aus und leckst auch meine Füße während Du uns um Deine Sklavendienste anbetteln wirst.“
In diesem Moment war etwas mit mir geschehen, was ich nicht kontrollieren konnte. Eine Macht hatte von mir Besitz ergriffen. Eine Macht, die in Gestalt meiner jungen Stieftöchter auftrat. Insgeheim habe ich sie immer geliebt nicht nur väterlich und da meine Frau mich nun verlassen hatte, brach eine Leidenschaft aus mir heraus, die ich bis zu diesem Zeitpunkt unterdrückt hatte.
Derweil leckte ich schon an ihren Zehen, und sagte leise: „Ich will ein gehorsamer und demütiger Sklave sein und meinen Töchtern Patricia und Bianca stets untertänig zu Diensten sein.“

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Spekulationsgeschäfte

Cash Diva, Femdom Story

Zugegeben, die Spekulation war riskant gewesen und ich hätte es wissen müssen, daß dieses Finanzgeschäft Folgen haben würde. Sie war mir vorher bei meinen Besuchen in der Bank nie bewußt aufgefallen. Eine durchschnittliche Erscheinung, nicht unattraktiv, aber auch nicht sonderlich prägnant. Dunkelblaues Kostüm. Ihr sehr kurzen Haare waren
ungewöhnlich für eine Frau in Ihrer Position. Sie hatte etwas berechnendes, war mir aufgefallen. Wie alt mochte sie sein? Mitte fünfzig. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Mund verzog sich zu einem schmalen Streifen, als sie
bemerkte, daß ich sie abschätzte. „Sie müssen zugeben, daß Sie Ihre Befugnis als Geschäftsführer Ihrer Firma bei dieser Transaktion riskant weit überschritten haben!“ begann sie ohne Umschweife das Gespräch. Es
folgten weitere Vorhaltungen, gut zehn Minuten lang. Die Frau hatte ja Recht. Aus ihrer Sicht als Darlehenssachbearbeiterin. „Und außerdem“ schloß sie den Satz, „kann ich hier auf dem Transaktionsbeleg nirgendwo die Unterschrift Ihrer Frau Gemahlin erkennen. Sie hätte gegenzeichnen müssen!“
Ich nickte. „Nun“, wand Sie ein, und es lag etwas berechnendes in ihrer Stimme, „es soll unser kleines Geheimnis bleiben.“ Ich könnte mir noch heute auf die Zunge beißen, für mein in spontaner Erleichterung herausgestoßenes „Und was erwarten Sie dafür als Gegenleistung von mir?“ Ich sah sie an und bemerkte wie sich Ihre Augen und ihre Lippen zu schmalen Linien zusammenzogen. „Ich werde es Sie wissen lassen!“ hörte ich Sie leise und kühl antworten. Und sie ließ es mich wissen! Es folgten einige Emails mit sehr präzisen Anweisungen.

Die Begegnung fand noch in der gleichen Woche statt. Ein Hotel im Zentrum von Hamburg. Die Lobby voll mit Kongreßteilnehmern. Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, hinterließ den Zweitschlüssel beim Concierge, „Für meine Frau. Sie kommt später.“, und richtete mich und das Zimmer entsprechend ihren Anweisungen her. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis ich hörte, wie die Zimmertür aufgeschlossen wurde. In diesem Moment schoß mir durch den Kopf, was, wenn nicht sie das ist? Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Zu spät! Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Erleichterung. Sie war es. Ich spürte ihren Geruch. Wie befohlen stand ich mitten im Zimmer, nackt, von ihr abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Sie nahm es mir ab und verband mir rasch die Augen mit einem festen Knoten.
„Eine passable Figur hast Du für einen Mann Deines Alters“ hörte ich sie leise aber in verbindlichem Ton sagen. „Wie groß? 1.80 ? Mhmm, der Hintern könnte etwas strammer sein!“

Ich fühlte wie sich die Nägel ihrer Finger schmerzhaft prüfend in meine Pobacken gruben. Die Warzen meiner Brüste wurden schlagartig steif. Sie bemerkte es und drehte prüfend an ihnen, wie an zwei Schaltknöpfen. Der ungewohnte Schmerz trieb mir die Tränen in die verbundenen Augen und wäre es mir gestattet gewesen, hätte ich laut aufgeschrien. Ihre kalte Hand fuhr unvermittelt kräftig zwischen meine Schenkel, die ich ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ sie sie hindurchgleiten bis ihre Fingerkuppe schmerzhaft in meinem Anus verschwand. Sie stieß ihren Finger vollständig hinein. „Du bist wohl noch nie von einer Frau gefickt worden, oder?!“. Ich nickte und murmelte „Noch nie.“ „Halt den Mund!“ zischte sie mich an, „Du sprichst nur wenn ich es Dir sage!“ Ich nickte. Sie ließ von mir ab, nicht ohne vorher noch die Rasur meines Schwanzes uns meines Sacks zu überprüfen. „Nun, wenigstens das hast Du ordentlich hinbekommen. Nun zu den anderen Sachen.“ …

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Zum willenlosen Scheissefresser erzogen

FETISH: KONSEQUENTE ABRICHTUNG, DEMÜTIGUNG, DIRTY

1. Teil
Es war mal wieder so ein Tag den ich und wohl niemand anderes auch bräuchte. Beschissener Morgen und mit Kopfschmerzen vom vielen Saufen aufgewacht, nichts zu Essen im Haus und der Magen knurrt.
Also habe ich mich, versifft wie ich gestern von der Party nach Hause gekommen bin, aufgemacht mir wenigstens was Essbares zu kaufen um mich nur schnellstmöglich wieder in mein Loch zuhause zu verkriechen und von der Welt in Ruhe gelassen zu werden. Zügig stieg ich in mein altes Auto und fuhr los, nicht ahnend das diese Fahrt, diese 5 Minuten mein Leben gewaltig umkrempeln würden.
So fuhr ich nun in meinem kleinen Wagen und plötzlich erblickte ich das wunderbarste das meine Augen jemals wahrnehmen durften. Am Straßenrand stand eine wunderschöne junge Frau mit wehender Mähne und signalisiert, dass sie wohl gerne Mitgenommen werden wollte.
Ich, natürlich mit Hintergedanken, setzte sofort zu einem sehr unruhigem Abbremsmanöver an und kam genau neben diesem Engel zum stehen welcher auch ohne zu zögern in mein Auto einstieg.
Ihr Duft betörte meine Sinne und unfähig irgendetwas zu sagen setzte sie ihr schönstes Lächeln auf und sagte nur: „Na fahr doch los, ich sag schon wo du lang musst“.
Diese Aussage und noch vielmehr die Ton- und Wortwahl faszinierte mich und ich war sogleich in dem Bann der wunderschönen Unbekannten gefangen, gewillt sie dorthin zu fahren wo auch immer sie möchte. Die Fahrt war nicht lange und schon nach kurzer Zeit erreichten wir einen Parkplatz auf dem ich zu halten hatte und wir beide ausstiegen. Ich malte mir schon aus das wir uns wohl beide sehr attraktiv finden und das sie vielleicht so ein Mädel sei das gerne ihren Spaß auf abgelegenen Parkplatzen hat, doch wie ich nur wenige Augenblicke später feststellen sollte war dies absolut nicht der Fall.
Bereits jetzt wäre ich bereit gewesen nahezu alles für diese Göttin zu tun und so war ich auch sehr leicht davon zu überzeugen das ich mir doch die Augen verbinden lasse und nachdem mir die Sicht geraubt wurde spürte ich augenblicklich später etwas kaltes, metallenes an meinen Handgelenken und ein kurzes „Click“ machte mir klar das mir wohl soeben Handschellen angelegt wurden.
Ab diesem Moment geschah alles unbeschreiblich schnell. Ich wurde von ihr an den Ohren gezogen, so auf die Knie gezwungen und erst der Tritt in meine Eier und der dadurch entstehende Schmerz ließ mich wieder etwas deutlicher bemerken in welcher Situation ich mich gerade befinde. Bevor ich nun in den Kofferraum meines Autos steigen sollte wurde mir noch in meine „elende Drecksvisage“ gespuckt wie sie es genannt hatte und als die Tür des Kofferraums zu fiel, war es plötzlich beängstigend ruhig um mich herum.
Es ist schwer abzuschätzen wie lange die Fahrt gedauert hatte da ich in meiner Situation jegliches Zeitgefühl verloren hatte und tausende Gedanken daran, was wohl mit mir geschehen wird, meinen Kopf fast platzen ließen.
Nach einer mir endlos erscheinenden Fahrt blieb das Auto wieder stehen und ich hörte an den Schritten das wohl jemand um das Auto ging. Es klopfte zweimal hart auf dem Kofferraum und die mir mittlerweile bekannte Stimme dieser grausamen Göttin sagte das wir nun das Ziel erreicht hätten und ich mich jedem ihrer Befehle beugen sollte da sie sich sonst gezwungen sieht Gewalt anzuwenden was sie, wie sie so schön sagte, noch nicht vorhätte.
Ich willigte ein und die Kofferraumtür wurde geöffnet. Mir wurde befohlen aus dem Auto auszusteigen und mich auf alle Viere zu begeben so wie es sich für einen Köter gehört und zusätzlich wurde mir ein Halsband mit einer Leine angelegt.
Nun „stand“ ich so auf allen Vieren wie ein Hund angeleint und geführt von einer wahren Göttin und nach einem kurzen Weg kamen wir von der Lichtung auf der wir zuvor gehalten hatten an das Eingangstor von einem sehr alten Gemäuer und traten ein. Langsam wurde mir klar in welcher Situation ich mich befand und das ich wohl so schnell keine Möglichkeit hätte aus dieser zu entkommen.

2. Teil

Die riesige hölzerne Tür viel hinter mir und dieser Göttin zu und es dauerte einen Moment bis sich meine Augen an das schwummrige Licht der Kerzen an der Wand gewöhnt hatten.
Energisch zog mich meine zukünftige Herrin hinter sich her während ich auf allen Vieren versuchte ihrem Tempo Schritt zu halten und so erreichten wir nachdem wir den langen Saal entlanggelaufen waren eine Art Thron auf welchen sich diese Schönheit sogleich setzte und mir mit strengem Ton befahl mich dort vor sie zu knien.
Dies tat ich artig da ich keine weiteren Schläge mehr einstecken wollte und senke meinen Kopf da ich mich nicht für würdig erachtete, in diese wunderschönen Augen zu schauen.
„Nun mein kleiner Pisser, was glaubst du denn wo wir hier sind und wer ich bin?“ wurde ich gefragt und ich stammelte etwas das sich anhörte wie: „Ich weiß nicht wo und vor allem warum ich hier bin und wer sie sind kann ich mir auch nicht denken, ich habe sie noch niemals im Leben gesehen.“
Tief im Innern wusste ich zwar nicht wo ich bin, doch ich konnte mir denken, dass diese Schönheit wohl eine Domina ist und das sie mich als ihren Sklaven ansieht… denn schon öfter hat mich dieses Thema SM gereizt.
„Du bist in meinem Reich und ich hab dich auserkoren mein Sklavenstück zu werden. Ich habe gleich erkannt das du eine miese Scheissmade bist die es verdient hat benutzt und wie Scheisse behandelt zu werden! Bist du eine Pisskröte oder nicht, du Schlampe!?“ Fuhr sie mich hart an und da mein Wille bereits gebrochen war und mein dreckiger Schwanz aufrecht stand antwortete ich mit leicht zittriger Stimme: „Ja, ich bin genau das“.
Plötzlich schlug eine Backpfeife der härtesten Art auf meine rechte Wange ein und mein Kopf wurde regelrecht zur Seite geschleudert.
„Das heisst ja ich bin ihre Scheissmade göttliche Herrin Chiara’ und nicht anders, verstanden?!“ wurde ich angeschrieen und nahezu willenlos redete ich ihren Satz nach und bedankte mich anschließend noch artig dafür ihre Made sein zu dürfen.
„Na also, geht doch Schlampe“ beruhigte sie sich wieder etwas. „Du wirst ab sofort mein alleiniges Eigentum sein und ich habe das Recht alles, wirklich ausnahmslos alles von dir zu verlangen was immer mir vorschwebt und du wirst die nächsten Wochen wohl erstmal kein Tageslicht mehr erblicken sondern in meinem wunderbaren Kerker hausen! Verstanden du hässliche, dumme Sau?“ …

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Die Reifeprüfung

Femdom Fantasy Story

„Sklavenköter, nun hockst Du endlich in der korrekten Position mir gegenüber: Nackt, kniend mit rasiertem und abgebundenem Schwanz und Eiern. Wie lange hast Du darauf gewartet? Fast ein halbes Jahr. Sei sicher, das warten hat sich gelohnt, aber sei genauso sicher, dass es Momente geben wird, in denen Du wünscht mir nie über den Weg gelaufen zu sein. Aber genau diese möglichen letzten Zweifel werde ich Dir heute austreiben. Dazu bist Du heute hier Sklavensau, richtig?“
„Ja, edle Herrin.“, antwortete das bemitleidenswerte ‚Häufchen Elend‘.
„Du bist fest entschlossen mir heute den Beweis anzutreten, dass Du mir ein brauchbarer, lebenslang treuer 24/7-Sklave sein wirst?“
„Ja, Miss Denise.“, kam die Antwort prompt.
„Und Du machst dies aus freien Stücken aus Liebe zu mir?“
„Ja, absolut Herrin.“
„Sag dies erneut in die Kamera und nenne anschließend Deinen Namen, und Deine weiteren persönlichen Daten.“
Ich dreht mein Gesicht zur laufenden Videokamera, die auf einem Stativ stand und sagte: „Ich füge mich Ihrer heutigen Prüfung auf meine Tauglichkeit als einer Ihrer persönlichen Sklaven aus freien Stücken und aus Liebe zu Ihnen. Mein Name ist Peter Kroll, geboren am 15.06.1965 in München, ich bin geschieden und kinderlos. Von Beruf bin ich selbständiger Kaufmann, zumindest bis zum heutigen Tage. Mein Wille ist es, ab heute das vollständige Eigentum von miss Denise zu werden und Ihr mein Leben für immer zu schenken. Meine Position soll dabei die eines rechtlosen Sklaven sein.“
„Das hast Du aber schön und überzeugend gesagt. Dann werde ich Deinen Willen heute Nacht einmal testen. Wenn Du meine Prüfung überstehst, wirst Du auf meinem Grundstück in einem Hundezwinger schlafen, mich nach Lust & Laune bedienen, mir wann immer ich es wünsche zur völligen Benutzung ohne Tabus zur Verfügung stehen und wenn ich keine Lust habe Dich zu sehen quasi unsichtbar für mich sein, z. B. tagelang angekettet im Zwinger, hinter meinem Haus in der Hütte auf Stroh liegend. Überzeugst Du mich in dieser Nacht, wirst Du morgen von mir beringt und tätowiert. Über Deinem Schwanz wird stehen: „Eigentum von Miss Denise“, Deine Brustwarzen, der Sklavensack und -pimmel wird beringt werden und sämtliche Behaarung – selbst die Augenbrauen – werde ich Dir entfernen lassen. Weiterhin werde ich Dir in einer zu verdienenden Zeremonie meine Initialen auf den Sklavenarsch einbrennen. Wenn Du das willst, sage es mir, wenn nicht geh jetzt auf der Stelle!“ verkündete Miss Denise in einer unbeschreiblichen Art.
„Ich bleibe und werde Ihre Prüfung bestehen.“, antwortete ich kraftvoll, da mir bekannt war, dass meine Herrin in spe nur starke Sklaven akzeptierte, auf die sie Stolz sein konnte, fest entschlossen alles, wirklich alles heute zu ertragen, um meine zukünftige Herrin davon zu überzeugen, dass ich der Richtige sein würde.

Dabei schossen mir die Erlebnisse der letzten Monate durch den Kopf, wie im Schnelldurchlauf eines Videos:
– Ich fand Miss Denise’s Seite Anfang des Jahres im Internet, Ihre Art, Ihre Schönheit, Ihre Offenheit und Ihre Perversität nahmen meinen Geist sofort in Beschlag.
– Ich hatte das Verlangen Ihre Seite täglich zu besuchen und war fasziniert und ab der ersten Sekunde auch errigiert. Dieses blutjunge 23-jährige Mädchen wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen.
– Ich wagte nach ca 4 Wochen, die erste Kontaktaufnahme via Mail und die rasche, außergewöhnliche Antwort bestätigte mich in der Annahme, die absolut richtige Lady für meine devoten Leidenschaften gefunden zu haben.
– Wir lernten uns auf einer charmant – lockeren Art via Mail in weiteren 4 Wochen besser kennen und das Phänomenale war, dass ich nicht anders konnte als sofort morgens nach dem Aufstehen und stets vor dem Einschlafen an sie zu denken, abgesehen von den 5-8 Mal im Laufe des Tages. Ich wurde regelrecht süchtig auf diese einzigartige Kombination meiner ‚Traumfrau‘.
– Die ersten Telefonate über eine kostenpflichtige Line brachten mich schon zum Rasen, aber die Cam-Sessions mit Chat & Telefon trieben mich schier zum Wahnsinn.
– Meine Vorsicht und die örtliche Entfernung hielten mich zunächst davon ab ein Live-Date zu vereinbaren, denn ich war mir bereits nach kurzer Zeit bewusst, dass ich dieser Göttin nur ganz oder gar nicht gehören wollte.
– Ich war auf eine Art & Weise bereits süchtig und wollte es wissen, daher ging ich immer mehr in die Richtung meiner möglichen Gebieterin in spe.
– Ich schickte Ihre teure Geschenke, um Sie auf mich aufmerksam zu machen. Ich trennte mich von meiner Freundin. Ich verfasste Stories, Gedichte und Texte für Ihre Homepage und verfiel Ihr mehr und mehr.
– Allerdings verlangte sie auch immer mehr von mir und brachte mich dazu, ihr unbedingt und auf Dauer zur Verfügung zu stehen. Meine Sklavenseele, die sicher schon länger vorhanden war, blühte auf und bekam die Nahrung, die ich mein Leben lang gesucht hatte.
– Da ich durch meine Selbständigkeit bereits finanziell unabhängig war, konnte ich meiner ‚Traumfrau‘ sehr vieles bieten und tat dies auch gerne. Ich verkaufte schließlich meine Firma und bot Miss Denise an, ihr all mein Hab und Gut zu überlassen, wenn sie mich als ihren permanenten Sklaven akzeptieren würde.
– Ihre Reaktion darauf war unglaublich: „Mich interessiert kein Geld & Niemand kann mich kaufen. Ich will meinen Spaß. Ein Sklave, der mir imponiert, ist nur einer, der mitgeht, meine Lektionen akzeptiert, meine Phantasie anregt, ernsthaft bemüht ist und allein wegen mir sämtliche Grenzen überschreitet. Er muss mir 100%ig vertrauen & ergeben sein, aber er muss auch ein Profil haben, mir imponieren und mich Stolz machen.“
– Ab da war mein einziges Ziel genau diesem völlig perfektem ‚Sklavencharakter‘ zu entsprechen.
– Es dauerte dann nicht mehr lange und ich erhielt meine Chance…..

…..und da kauerte ich nun …

Alle Brücken hatte ich in den vergangenen Wochen abgebrochen. Meine Verwandten und Bekannten wussten, dass ich auswandern und mich für längere Zeit zurück ziehen wollte, all meine Besitztümer hatte ich zu Geld gemacht – soweit möglich – und lediglich meine notwendigsten Dinge & Unterlagen dabei, als ich mit meinem S-Klasse Mercedes nach Köln fuhr. Es war ein so brennendes Verlangen in mir, nachdem ich schon so viel erreicht hatte, neue Erfahrungen zu sammeln und meine devote Ader zu befriedigen. Ich wollte mich dieser sicher nicht so gebildeten und erfahrenen, aber dafür unglaublich schönen und selbstbewussten Lady für immer unterwerfen. Ich hatte neben ca. 2 Millionen Euro in bar noch Unterlagen und Urkunden über Patente, Grundstücke, Gebäude usw. in einem Koffer und glaubte ihr damit imponieren zu können, aber weit gefehlt….

Als ich anrief, dass ich nun in Köln sei, hieß es:“ Fein momentan habe ich keine Zeit, geh in den Dom, zünde eine Kerze an und verharre dort meditierend, ich werde in ca. 2-3 Stunden vorbei schauen, ob du noch da bist.“ KLICK.
„Was ist das?“, dachte ich. „Ich fahre hier 600 km, will ihr mein Leben zu Füssen legen und meine künftige Herrin hat keine Zeit. Was kann wichtiger sein? Sicher war das nur die erste Probe und ich war fest entschlossen diese zu bestehen.“

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Türkische Versklavung – Part 2

FETISH: FUSSEROTIK, TOTALVERSKLAVUNG, PAYSLVERY, SCHMERZ, AUSBEUTUNG, ARBEITSSKLAVE

Der nächste Tag verlief zunächst wieder ganz normal. Andreas stand auf, trank seinen morgendlichen Kaffee und las wie üblich die Zeitung. Kurz bevor er ging, kniete er sich vor Hatices Stiefel und betete diese an, wie es von ihm erwartet wurde. Dann machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Es war alles in allem ein ruhiger Arbeitstag. Es passierte nicht sehr viel. Somit war er gegen 17.00 Uhr auch recht entspannt, als er das Büro wieder verließ. Auf dem Weg zum Auto überkam ihn dann wieder diese Ungewissheit, was ihm der heutige Abend wohl bescheren würde. Ihm war natürlich klar, dass er auf einen Feierabend wohl gar nicht erst zu hoffen brauchte. Es war schon eigenartig. Andreas lebte fortan in zwei Welten. Die eine Welt war der Arbeitsplatz, die andere das Privatleben. Eine hat sich für ihn geändert. Während sein Leben am Arbeitsplatz seinen gewohnten Gang nahm, während er dort insbesondere von Mandanten geachtet und geschätzt war, so wurde er nach Feierabend doch wieder in die rauhe Wirklichkeit zurückgeholt. Was blieb, war die nackte Tatsache, das er nichts weiter war als ein Sklave. Kein richtiger Mensch, sondern vielmehr eine Sache, die das private Eigentum eines anderen Menschen darstellte. Auf der Fahrt nach Hause erinnerte er sich wieder an das, was er den ganzen Tag so verdrängt hatte, um konzentriert seine Arbeit zu erledigen. Er erinnerte sich an sein schweres Schicksal, das sein künftiges Leben bestimmen würde. Er war sich sicher, dass der heutige Abend nicht zum entspannen bestimmt war. So fuhr er dann auch mit gemischten Gefühlen in Richtung Heimat. Entgegen seiner Erwartung war der Balkon seiner Herrschaft diesmal leer. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Dies änderte sich jedoch, als er sich seiner Wohnung näherte. Aus dem Inneren seines kleinen Reiches tönte Musik. Mit einem Male erinnerte er sich daran, dass er ja Hatice seinen Zweitschlüssel geben musste. Er öffnete die Tür und trat ein. Ängstlich ging er ins Wohnzimmer, wo seine Stereoanlage laut aufgedreht war. Wie versteinert blieb er auf der Schwelle zum Wohnzimmer stehen. Auf seinem Sofa saß Gülhan. Sie hatte es sich so richtig gemütlich gemacht. Mit ihrem Zeigefinger wies sie Andreas an, sich ihr zu nähern. Einen Schritt vor ihr deutete ihr Zeigefinger auf den Fußboden. Andreas kniete sich hin und senkte seinen Kopf. Gülhan streckte ihm derweil ihren weißbestrumpften Fuß entgegen. Demütig küsste er diesen, bis Gülhan ihm den Fuß entzog und ihm ihren anderen unter die Nase hielt. Die Prozedur wiederholte sich. Plötzlich stand sie auf und ging zur Stereoanlage, um diese etwas leiser zu stellen.
„Leg Dich auf den Rücken !“
Gülhan trat auf ihn zu und stellte ihren rechten Fuß beherrschend auf seine Brust.
„Sag mal. Wozu brauchst Du Sklave eine so gute Stereoanlage ?“
Während Andreas noch sprachlos dalag und das schlimmste bereits befürchtete, fuhr Gülhan mit ihrem niedlichen Fuß über sein Gesicht.

„Ich möchte diese Anlage haben. Du gehörst meiner Mutter. Was Dir gehört, gehört automatisch auch ihr. Meine Mutter hat mir erlaubt, frei über Deine Sachen zu verfügen. Also wirst Du die Anlage gleich abbauen und unten in meinem Zimmer aufbauen, klar?!“
Andreas konnte nicht sprechen. Ihm fehlten die Worte. Gülhan hingegen fühlte sich pudelwohl. Man sah ihr ihre gute Laune förmlich an. Mit einem bösartigen Lächeln auf den Lippen genoss sie den Triumph, mit diesem Mann machen zu können, was immer sie wollte. Schließlich nahm sie ihren Fuß von ihm runter und trat ihm nicht gerade sanft in die Seite.
„Aufstehen ! Los ! Ich möchte die Anlage noch heute in meinem Zimmer haben. Du wirst also mit dem Umräumen sofort
anfangen!“
Andreas traute sich nicht, sich zu widersetzen. Er hatte gewaltigen Respekt vor seiner zierlichen Herrin. Langsam begann er, eines seiner liebsten Stücke abzubauen. Die Stereoanlage hatte er bereits, seit er die Wohnung bezog. Er hatte sie Stück für Stück im Laufe der Zeit zusammengespart und ergänzt. Zunächst hatte er damals nur den Verstärker und die Boxen. Mittlerweile war noch einiges dazu gekommen. Ihm brach das Herz, denn er wusste, das es nun mit dem Genuss von schöner Musik vorbei sein würde. Nach einer Stunde war die Anlage mit allem drum und dran in ihrem Zimmer. Er bekam ein kleines Radio, dass Gülhan nun ja nicht mehr brauchte. Doch zufrieden war das Mädchen immer noch nicht. Der große Fernseher und auch der Videorecorder erregte ihr ganz besonderes Interesse. Auch von diesen Sachen musste er sich noch am gleichen Abend verabschieden. Er bekam dafür ihren kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher. Dieses Gerät war nicht mehr das neueste. Es dauerte immer einige Zeit, bis das Bild scharf war. Außerdem hatte es natürlich auch keine Fernbedienung. Als alles umgeräumt war, begann für Andreas der übliche Arbeitstag. Er musste sich nackt ausziehen und wie üblich die täglich anfallenden Hausarbeiten erledigen. Schließlich hatte er seiner Herrschaft das Abendessen zuzubereiten. Die Damen ließen es sich köstlich schmecken. Was sie nicht auf dem Tisch hatten, musste ihr Sklave ihnen auf Knien bringen. Dabei ließen sie es sich nicht nehmen, ihn bei seiner Arbeit mit energischen Kommandos anzuspornen. Andreas bemühte sich, alles richtig zu machen. Dann jedoch war es passiert. Das Spiegelei war zu lange in der Pfanne und an den Rändern bereits schwarz. Andreas dachte sich nichts dabei und servierte es. Somit war er ganz schön erschrocken, als Hatice ihm auf einmal mit ihren bestrumpften Füßen einen heftigen Tritt versetzte.
„Du Drecksköter wagst es, Deiner Herrin so etwas zu servieren ?!- Na warte .“
Hatice warf das Spiegelei auf den Fußboden neben dem Tisch. Sie schlüpfte mit ihrem Fuß in ihren Schlappen und presste diesen auf das angebrannte Ei. Wie man eine Zigarette austritt, so zertrat Hatice das Spiegelei, bis es letztlich regelrecht platt war und außerdem noch von schwarzen Rückständen ihrer schmutzigen Schuhsohlen geziert wurde.
„So, Sklave. Das ist für Dich. Und wehe, Du läßt auch nur die kleinste Kleinigkeit liegen. Andreas wollte das Ei mit den Händen aufnehmen, aber das gefiel seiner Herrin überhaupt nicht.
„Was fällt Dir ein ?! Deine Wichsgriffel wirst Du gefälligst hinter dem Rücken halten.“
So aß Andreas schließlich ohne die Hilfe seiner Hände, wodurch er schließlich gezwungenermaßen mit dem Mund auf den Fußboden musste. Er tat dies nicht ganz ohne Ekel. Das merkte seine Herrin dann auch gleich und stellte ihren Fuß in seinen Nacken, was sein Gesicht mit einem Male mitten in das Spiegelei presste.
„Nur nicht so zaghaft, Sklave. Schön alles aufessen !“
Nach einer Weile war das Spiegelei verzehrt. Er wollte sich wieder
aufrichten, als Hatice mit ihrem Fuß erneut seinen Kopf auf die Erde trat.
„Was denn, Du bist schon fertig. Hast Du noch nie etwas davon gehört, dass man nach dem Essen seinen Teller zu reinigen hat. – Sieh Dir nur den Fußboden an. Er ist ganz fettig. Leck ihn gefälligst sauber !“ –
Andreas streckte voller Ekel seine Zunge raus. Es sah allerdings nicht so aus, als ob er alles aufgeleckt hätte. Vielmehr war es Hatice, die mit ihrem Fuß den Kopf des Sklaven nicht gerade sanft wie einen Putzlappen über den Fußboden bewegte. Schließlich schlüpfte sie in den vom Fett verdreckten Schlappen und hielt ihm diesen entgegen.
„Ablecken !“
Andreas ließ seine Zunge über die Sohle gleiten. Er verspürte den Geschmack des Spiegeleis, vermischt mit dem natürlichen Dreck ihrer Schuhsohle.
„Sklave. Meine Tochter hat noch einen leckeren Nachtisch für Dich.“
Sie stellte ihre Haferflockensuppe, auf die sie selbst offensichtlich keinen Appetit mehr hatte, unter den Tisch.
„Sklave, bei Fuß!“
Krabbelnd näherte Andreas sich der Suppe, bis Gülhan ihren nackten Fuß auf seine Stirn presste. – „Stop. Nicht so schnell. Ich will Dir Dein Essen noch etwas verfeinern.“
Während ihr rechter Fuß noch auf seiner Stirn lastete, tauchte sie ihren linken in die Suppenschüssel. Sie rührte ein wenig darin rum und tauchte letztlich auch den anderen Fuß ein. Nachdem sie alles vermatscht hatte, hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase.
„Sklave, ablecken!“
Andreas nahm den Fuß, der von der dickflüssigen Milch fast völlig überzogen war, in die Hand. Genüsslich schleckte er mit seiner Zunge die weiße Pampe von ihrem zarten Fuß. Genüßlich schleckte er die dickflüssige Milch aus den Zwischenräumen ihrer Zehen. Er vergaß keine Stelle und ließ schließlich seine Zunge zwischen ihre Zehen gleiten, um auch den letzten Rest aufzuessen. Eine Fluse, die wohl zwischen ihren Zehen steckte und offensichtlich von ihrem Strumpf stammte, schluckte er mit runter. Als er mit allem fertig war, hielt Gülhan ihm den anderen Fuß vors Gesicht. Wie halb verhungert machte er sich auch über diesen her. Als beide Füße gereinigt waren, musste Andreas seinen Kopf in die Schüssel stecken und den Rest wie ein Hund zu sich nehmen. Währenddessen stellte Gülhan ihren Fuß in seinen Nacken, wodurch er mit seiner Nase mitten in die Pampe gedrückt wurde. Endlich war er fertig und durfte wieder unter dem Tisch hervor kriechen. Hatice herrschte ihn an.
„Sklave, nun schau Dich einmal an. Dein Gesicht ist voller Suppe.
Die wirst Du sofort abwaschen.“
Andreas wollte sich ins Badezimmer begeben. Doch Hatice stellte ihm
ein Bein, so dass er sich der Länge nach hinlegte.
„Du minderwertiges Dreckschwein willst unser gutes Wasser dazu benutzen, um Dir Deine dreckige Visage zu waschen. Ich erwarte von Dir, dass Du mit unseren Mitteln so sparsam wie möglich umgehst. Siehst Du den Putzlappen, der dort auf dem Eimer liegt?!
– Der ist doch noch feucht. Für ein Sklavengesicht genau das richtige, um sich zu waschen.“
Andreas wollte gerade aufstehen und zum Eimer laufen, als Hatice ihn erneut zu Boden knallen ließ.
„Sklave, da kannst Du ja wohl wirklich auch hin krabbeln, oder ?!“
Andreas begab sich auf die ihm befohlene Weise zum Eimer und reinigte sein Gesicht. Als er fertig war, musste er den Tisch abräumen, spülen und die Küche säubern. Anschließend stand dann der Fernsehabend an. Während die Damen sich entspannten, musste ihnen ihr Sklave die Füße massieren und lecken. Zwischendurch musste er seine Herrinnen bedienen. Er hatte sie mit Süßigkeiten und mit Wein zu versorgen. Als den Damen die Füße kalt wurden, musste er sich flach mit dem Rücken auf den Boden legen, um ihren Füßen als Unterlage zu dienen. Während Hatice ihre Füße gelassen auf seiner Stirn und seinem Mund ruhen ließ, wühlte ihre Tochter mit ihren kleinen Mauken in seinen Genitalien. Schließlich ging der Abend zu ende. Hatice schaltete den Fernseher aus.
„Sklave, Du darfst Dich anziehen.“
Kaum war ihr Sklave angezogen, stand Hatice auf und trat ihm mit ihrer Fußsohle in einer Weise gegen die linke Wange, dass er geradewegs auf den flauschigen Teppich fiel.
„Sklave, beweg Dich zur Türe!“
Unter weiteren Tritten sowohl von Hatice als auch von Ihrer Tochter krabbelte Andreas in den Flur. Nun kauerte er von der Haustüre. Ohne ein Wort zu sagen, stellte Hatice ihren rechten Fuß leicht nach vorn. Diese Aufforderung war für Andreas unmissverständlich. Er beugte sich runter und küsste seiner Gebieterin den dargebotenen nackten Fuß. Ihr schien es zu gefallen, da sie seine Aktion lange nicht unterbrach. Schließlich zog sie den Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die noch am Fußboden befindliche Nase. Müde lehnte sie sich am Türrahmen vom Wohnzimmer an und setzte ihren rechten Fuß in seinen Nacken. Somit wurde Andreas mit seinem Gesicht noch zusätzlich auf den Rücken ihres linken Fußes gepresst. Schließlich nahm sie ihren Fuß runter und trat den Kopf ihres jämmerlichen Sklaven beiseite. Andreas dachte, er währe hiermit entlassen und stand auf. Bevor er sich jedoch in voller Größe aufrichten konnte, packte Gülhan energisch zu. Mit voller Kraft ergriff das Mädchen seine Haare und warf den Sklaven wieder zu Boden. Kaum war er unten aufgekommen, stellte sie ihren nackten Fuß auf seine Brust. Andreas fiel auf den Rücken.
„Du musst Dich auch von mir verabschieden, Sklave!“
Ihr Gesicht zeigte eiskalte Züge. Das Mädchen schaute eine ganze Weile in die Augen des offensichtlich erschrockenen Mannes. Während sie auf ihn herabschaute, hielt sie ihr Gesicht aufrecht, was ihr Auftreten äußerst arrogant erscheinen ließ.

Auch Gülhan genoss es sichtlich, den gemeinsamen Leibsklaven der Familie so kurz vor dem Schlafengehen noch mal so richtig zu erniedrigen. Sie stellte schließlich ihren Fuß mitten auf sein Gesicht. Voll traf sie seine Nase. Er hätte aufschreien können, konnte sich jedoch noch so gerade eben beherrschen. Er drehte seinen Kopf zur Seite, damit seine Nase frei wurde. Gülhan presste ihren Fuß jetzt mit aller Kraft gegen seine Wange. Man konnte glatt den Eindruck bekommen, als wolle sie seinen Kopf wie eine Fliege zertreten. Seine Wange zog sich wund. Nach einiger Zeit brannte sein Gesicht auf der rechten Seite. Dann ließ das Mädchen von ihm ab. Andreas kamen diese Momente wie eine Ewigkeit vor. Als ihr Fuß seinen Kopf freigegeben hatte, trat sie ihm noch mal kräftig vor den Körper. Noch während er sich aufrichtete, holte sie aus einer Ecke ihre weißen Schlappen und presste sie gegen sein Gesicht. Sie drückte dieses mit den ziemlich schmutzigen Schuhsohlen gegen die Wand. Schließlich versetzte sie ihm mit den Sohlen eine ganze Serie von Ohrfeigen.
„Na, wie gefällt Dir das. Mir macht’s Spaß, Dir auch.“
Sie kam so richtig in Fahrt. Er hatte den Eindruck, als würden die Sohlen in seinem Gesicht regelrecht explodieren. Dann rammte sie ihr Knie mit voller Kraft zwischen seine Beine. Mit schockversteinertem Gesicht sank der Ärmste zu Boden. Sein Gesicht fiel geradewegs auf ihre Füße. Gülhan setzte nach und presste ihren Fußrücken vor sein Gesicht.
„Leck!“ –
Das Mädchen schrie dieses Kommando geradezu heraus. Dann versetzte sie ihm noch eine ganze Serie von Fußtritten, bis Blut aus seiner Nase hervorquoll.
„Wehe Dir, Du versaust uns den Teppich !“ …fauchte sie. Zwischendurch stellte sie immer wieder beherrschend einen Fuß auf seinen an der Wand lehnenden Körper. Als ihr Hunger nach Action gestillt war, schmiss sie dem Sklaven ihre weißen Treter mitten ins Gesicht.
„Sklave, Du darfst jetzt nach Hause gehen. Heute wirst Du meinen Schuhen huldigen.“
Andreas nahm die Schuhe in die Hand und stand langsam auf. Gülhan packte ihn am Ohr, öffnete die Tür und führte ihn nach draußen. Er war benommen von der Tracht Prügel. Insbesondere von dem Tritt zwischen die Beine. So konnte er nur stark gebeugt laufen. Gülhan sah dies und nutzte diese Situation für einen heftigen Tritt zum Abschied. Dieser warf ihn mitten ins Treppenhaus. Die Wohnungstür seiner Herrschaft schloss sich. Andreas stand langsam auf und schleppte sich nach oben in seine Wohnung. Nur beschwerlich konnte er sich auf seinen Beinen halten. Oben angekommen machte er sich an sein Schlussgebet vor ihren Schuhen. Dann zog er sich aus und legte sich auf sein Bett. Es war der lang ersehnte Moment der Ruhe gekommen, mit Sicherheit jedoch nur ein Moment der Ruhe vor dem nächsten Sturm.

Teil III – VIII nur im Club

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Ich will Dich … 4 – Fantasie Femdom Story

Der Wahnsinn hat einen Namen: Herrin Latoria

Fetish: Tease & Denial, Humiliation, Doggy Training, Spitting, Smoking & Branding, Financial Domination, Pee, Total Abuse & much more …

Part 4:

Nach der letzten argen Erniedrigung, brauchte ich erst Mal Zeit, um wieder klar zu kommen. Diese Zeit ließ mir Herrin Latoria, tagelang, wochenlang, kam keine Meldung, so dass ich bereits begann mir Sorgen zu machen …

„Am übernächsten Wochenende bin ich in bei dir in der Nähe, mach ein vernünftiges Hotel klar, Sa.-Mo. anschließend darfst du dich melden. Ich will meine perversen Fantasien ausleben!“, erhielt ich eine Nachricht.

Was soll ich sagen? Es herrschte so was wie `Jubel im Lager, der Klippenspringer` und natürlich arrangierte ich alles in windes eile. Schönheit ist eine grausame Geliebte und eine dominante Schönheit, eine grausame Sucht!

Die Tage bis zu diesem Date und die nette Art bei den Kontakten bis zu dem besagten Wochenende, hätten einen normalen Menschen, stutzig gemacht, mich natürlich nicht, in meiner Vorfreude, war ich halt geil.

Endlich war der Tag da und Herrin Latoria, sah in meinen Augen, schöner aus denn jeh. Lag es an Schönheits OP`s, meinen alten Augen, der Wochen ohne sie oder am schelmischen Grinsen im Gesicht?

Mein freudiges Grinsen, kam von Herzen, ich bediente, diese Göttin voller demütiger Leidenschaft, durfte ihr beim Baden zu sehen, ihre Füße lecken, sogar Zahnputzwasser & Badewasser saufen. Dann sah Latoria mich zuckersüß an, wichste dabei mein Sklavenschwänzchen, um was unvorstellbares zu fordern.

„Da ich heute Nacht noch was vor habe, wirst du dich nützlich machen, ja? Da nicht der geile Depp brav, fein! Dieses Wochenende kannst du vom Depp aufsteigen zur Zahl-Nutte, du wirst für mich anschaffen, wie auch immer … Wenn ich morgen früh wieder in die Hotel Suite komme, erwarte ich dich nackt mit glatten, gebügelten Scheinchen im Maul, auf allen Vieren zu mir kriechend, verstanden?“

„Bitte nicht Herrin.“, winselte der Depp, der ich war.

Herrin Latoria antwortete so süß, immer noch ihr kleines Eigentum steinhart machend: “Du wirst es für mich tun, dankbar sein und mir anschließend die restliche Zeit, wenn ich schlafe wir ein treues Hündchen die Füße lecken. Mach Männchen und gib laut, Streuner!“

Irgendwer bellte: „WUFF!“, ohje, das kam von mir.

„Braver Köter. Ich habe auch 2 Hundenäpfe für dich dabei, einen für meine Pisse z. B. und den anderen für Dreck, meinen Dreck, der dich Depp nur aufwerten wird. Die weiteren Überraschungen folgen, wenn du artig warst. Und wenn mir was missfällt, schlage ich Dich einfach mit dem Kabel!“

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